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https://doi.org/10.11588/diglit.57033#0092
Textbearbeitungen: Nr. 32-37 (HhlV-V)
75
6-8 Diese Zeilen sind keinem lexikalischen Text entnommen. Die Zeile 6 erinnert etwa an die Zeile 51 des Examenstextes
A: la ta-ta-ad-dar la tas-\ta-na-]i-i ..Rege dich nicht auf. räuspere dich nicht ständig" (Ä. Sjöberg. ZA 64. 146).
Nr. 34-39: ur5-ra = hubullu V, Partitur
34) VAT 8876 (Photo S. 554-555; Kollationen S. 546)
ur5-ra = hubullu, Tafel V: Partitur, Textvertreter A
Fundnummer: Ass 4564; Fundort: hD3V. NW-Wand. großer Südwesthof des Assurtempels; Archivzugehörigkeit: N 1: 90
Beschreibung: Dreikolumnige Tafel, deren linke obere Ecke fehlt; m164 x m113 x m28 mm. Die Kolumnen sind durch eine
senkrechte Linie voneinander getrennt. Darüber hinaus ist der linke und der rechte Rand einer jeden Subkolumne durch
eine senkrechte Linie markiert. Eine weitere Linie kennzeichnet die Position des stehenden Keils des Determinativs ge s.
mit dem jeder Eintrag in der sumerischen Subkolumne beginnt. Der Beginn jeder zehnten Zeile ist durch das Zahlzeichen
,10‘ angezeigt. Auf der Rückseite findet sich ein teilweise erhaltener Kolophon, demzufolge das Manuskript in das
12. Jh. v. Chr. (wohl Regierungszeit des Assur-dän I.) datiert werden kann. Die Tafel weist zahlreiche kleine runde
„Brennlöcher11 auf.
Datierung: mittelassyrisch, ungefähr Mitte des 12. Jh.
Inhalt: Hh V28-36.38a-65; 69-226; 247-294; 303-327 (Wagen. Pflug. Tür. Webstuhl)
Kopie: AOTU 1/1. 57-68 (unter Sigl. 4564. ..aus Konstantinopel”); K. Wagensonner. CRRAI 55. 468-469. Bearbeitung:
B. Meissner. AOTU EL 18-43; MSL 6. 7-34. Textzeuge A; DKB-LLA; Kolophon: K. Wagensonner. „Scribal
Family”. 663.
35) VAT 10917 (Kopie S. 498)
ur5-ra = hubullu, Tafel V: Partitur, Textvertreter Nj
Fundnummer: - ; Fundort: - ; Archivzugehörigkeit: -
Beschreibung: Fragment aus der Mitte einer Tafel; 61 x 56 x 23 mm. Nur die Vorderseite mit dem Teil einer Kolumne ist
erhalten. Die erhaltenen Ränder der Subkolumnen sind jeweils durch eine senkrechte Linie markiert.
Datierung: mittelassyrisch
Inhalt: HhV 63.65-74.76-81 (Wagen)
Ältere Kopie: - ; Bearbeitung: MSL 6. 10-12. Textzeuge N; DKB-LLA
Join: Die drei Fragmente VAT 10917. VAT 11903 und VAT 11754. die hier als NbN2 undN3 geführt sind, gehören zu derselben
Tafel, ohne daß ein direkter Anschluß zwischen ihnen besteht.
36) VAT 11903 (Kopie S. 498)
ur5-ra = hubullu, Tafel V: Partitur, Textvertreter N2
Fundnummer: - ; Fundort: - ; Archivzugehörigkeit: -
Beschreibung: Kleines, stark beschädigtes Bruchstück aus der Mitte einer Tafel; 53 x 45 x 18 mm. Nur die Vorderseite mit den
Resten zweier Subkolumnen einer Kolumne ist erhalten. Die erhaltenen Ränder der Subkolumnen sind jeweils durch eine
senkrechte Linie markiert.
Dieser Text wurde bereits in MSL 6. 2 und 17-18 als Textzeuge Q aufgenommen, allerdings unter der falschen
Museumsnummer VAT 11771. Bei VAT 11771 (siehe demnächst KAL. Lexikalische Texte III) handelt es sich nicht um
einen Textvertreter von Hh. sondern um eine paläographische Liste. Der Fehler kam wohl dadurch zustande, daß beide
Fragmente zusammen auf einem Museumsphoto (VAM 5731) aufgenommen sind.
Datierung: mittelassyrisch
Inhalt: HhV 136-145 (Pflug)
Ältere Kopie: - ; Bearbeitung: MSL 6. 17-18. Textzeuge Q. irrtümlich unter der Museumsnummer VAT 11771
Join: Die drei Fragmente VAT 10917. VAT 11903 und VAT 11754. die hier als NbN2 undN3 geführt sind, gehören zu derselben
Tafel, ohne daß ein direkter Anschluß zwischen ihnen besteht.
37) VAT 11754 (Kopie S. 499)
ur5-ra = hubullu, Tafel V: Partitur, Textvertreter N3
Fundnummer: - ; Fundort: - ; Archivzugehörigkeit: -
Beschreibung: Kleines, stark beschädigtes Bruchstück aus der Mitte einer Tafel; 65 x 37 x 24 mm. Nur eine Seite mit den
Resten von zwei Kolumnen ist erhalten. Die erhaltenen Ränder der Kolumnen sind jeweils durch senkrechte Linie
markiert. Zwischen den Kolumnen liegt ein kleines rundes ..Brennloch”.
Datierung: mittelassyrisch
Inhalt: HhV 189-194.196-199 (landwirtschaftliche Geräte)
Ältere Kopie: - ; Bearbeitung: -
Join: Die drei Fragmente VAT 10917. VAT 11903 und VAT 11754. die hier als NbN2 undN3 geführt sind, gehören zu derselben
Tafel, ohne daß ein direkter Anschluß zwischen ihnen besteht.
75
6-8 Diese Zeilen sind keinem lexikalischen Text entnommen. Die Zeile 6 erinnert etwa an die Zeile 51 des Examenstextes
A: la ta-ta-ad-dar la tas-\ta-na-]i-i ..Rege dich nicht auf. räuspere dich nicht ständig" (Ä. Sjöberg. ZA 64. 146).
Nr. 34-39: ur5-ra = hubullu V, Partitur
34) VAT 8876 (Photo S. 554-555; Kollationen S. 546)
ur5-ra = hubullu, Tafel V: Partitur, Textvertreter A
Fundnummer: Ass 4564; Fundort: hD3V. NW-Wand. großer Südwesthof des Assurtempels; Archivzugehörigkeit: N 1: 90
Beschreibung: Dreikolumnige Tafel, deren linke obere Ecke fehlt; m164 x m113 x m28 mm. Die Kolumnen sind durch eine
senkrechte Linie voneinander getrennt. Darüber hinaus ist der linke und der rechte Rand einer jeden Subkolumne durch
eine senkrechte Linie markiert. Eine weitere Linie kennzeichnet die Position des stehenden Keils des Determinativs ge s.
mit dem jeder Eintrag in der sumerischen Subkolumne beginnt. Der Beginn jeder zehnten Zeile ist durch das Zahlzeichen
,10‘ angezeigt. Auf der Rückseite findet sich ein teilweise erhaltener Kolophon, demzufolge das Manuskript in das
12. Jh. v. Chr. (wohl Regierungszeit des Assur-dän I.) datiert werden kann. Die Tafel weist zahlreiche kleine runde
„Brennlöcher11 auf.
Datierung: mittelassyrisch, ungefähr Mitte des 12. Jh.
Inhalt: Hh V28-36.38a-65; 69-226; 247-294; 303-327 (Wagen. Pflug. Tür. Webstuhl)
Kopie: AOTU 1/1. 57-68 (unter Sigl. 4564. ..aus Konstantinopel”); K. Wagensonner. CRRAI 55. 468-469. Bearbeitung:
B. Meissner. AOTU EL 18-43; MSL 6. 7-34. Textzeuge A; DKB-LLA; Kolophon: K. Wagensonner. „Scribal
Family”. 663.
35) VAT 10917 (Kopie S. 498)
ur5-ra = hubullu, Tafel V: Partitur, Textvertreter Nj
Fundnummer: - ; Fundort: - ; Archivzugehörigkeit: -
Beschreibung: Fragment aus der Mitte einer Tafel; 61 x 56 x 23 mm. Nur die Vorderseite mit dem Teil einer Kolumne ist
erhalten. Die erhaltenen Ränder der Subkolumnen sind jeweils durch eine senkrechte Linie markiert.
Datierung: mittelassyrisch
Inhalt: HhV 63.65-74.76-81 (Wagen)
Ältere Kopie: - ; Bearbeitung: MSL 6. 10-12. Textzeuge N; DKB-LLA
Join: Die drei Fragmente VAT 10917. VAT 11903 und VAT 11754. die hier als NbN2 undN3 geführt sind, gehören zu derselben
Tafel, ohne daß ein direkter Anschluß zwischen ihnen besteht.
36) VAT 11903 (Kopie S. 498)
ur5-ra = hubullu, Tafel V: Partitur, Textvertreter N2
Fundnummer: - ; Fundort: - ; Archivzugehörigkeit: -
Beschreibung: Kleines, stark beschädigtes Bruchstück aus der Mitte einer Tafel; 53 x 45 x 18 mm. Nur die Vorderseite mit den
Resten zweier Subkolumnen einer Kolumne ist erhalten. Die erhaltenen Ränder der Subkolumnen sind jeweils durch eine
senkrechte Linie markiert.
Dieser Text wurde bereits in MSL 6. 2 und 17-18 als Textzeuge Q aufgenommen, allerdings unter der falschen
Museumsnummer VAT 11771. Bei VAT 11771 (siehe demnächst KAL. Lexikalische Texte III) handelt es sich nicht um
einen Textvertreter von Hh. sondern um eine paläographische Liste. Der Fehler kam wohl dadurch zustande, daß beide
Fragmente zusammen auf einem Museumsphoto (VAM 5731) aufgenommen sind.
Datierung: mittelassyrisch
Inhalt: HhV 136-145 (Pflug)
Ältere Kopie: - ; Bearbeitung: MSL 6. 17-18. Textzeuge Q. irrtümlich unter der Museumsnummer VAT 11771
Join: Die drei Fragmente VAT 10917. VAT 11903 und VAT 11754. die hier als NbN2 undN3 geführt sind, gehören zu derselben
Tafel, ohne daß ein direkter Anschluß zwischen ihnen besteht.
37) VAT 11754 (Kopie S. 499)
ur5-ra = hubullu, Tafel V: Partitur, Textvertreter N3
Fundnummer: - ; Fundort: - ; Archivzugehörigkeit: -
Beschreibung: Kleines, stark beschädigtes Bruchstück aus der Mitte einer Tafel; 65 x 37 x 24 mm. Nur eine Seite mit den
Resten von zwei Kolumnen ist erhalten. Die erhaltenen Ränder der Kolumnen sind jeweils durch senkrechte Linie
markiert. Zwischen den Kolumnen liegt ein kleines rundes ..Brennloch”.
Datierung: mittelassyrisch
Inhalt: HhV 189-194.196-199 (landwirtschaftliche Geräte)
Ältere Kopie: - ; Bearbeitung: -
Join: Die drei Fragmente VAT 10917. VAT 11903 und VAT 11754. die hier als NbN2 undN3 geführt sind, gehören zu derselben
Tafel, ohne daß ein direkter Anschluß zwischen ihnen besteht.