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Jaspers, Karl; Fonfara, Dirk [Hrsg.]; Fuchs, Thomas [Hrsg.]; Halfwassen, Jens [Hrsg.]; Schulz, Reinhard [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Akademie der Wissenschaften zu Göttingen [Hrsg.]; Schwabe AG [Hrsg.]
Karl Jaspers Gesamtausgabe (Abteilung 3, Band 8,1): Ausgewählte Verlags- und Übersetzerkorrespondenzen — Basel: Schwabe Verlag, 2018

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https://doi.org/10.11588/diglit.69893#0676
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Karl Jaspers - Julius Hoenig

559

P.S. Verzeihen Sie bitte die Druckfehler. Keine unserer Secretärinnen kann fliessend
Deutsch schreiben.
J. Hoenig
577 Karl Jaspers an Julius Hoenig
Typoskript; Durchschlag: DLA, A: Jaspers
Basel, den 24. Februar 1966
Lieber Herr Doktor Hoenig!
Ich freute mich, von Ihnen wieder einmal eine Nachricht zu haben.
Mit der Veröffentlichung Ihrer biographischen Notiz bin ich gern einverstan-
den.1331 Haben Sie vielen Dank!
Gelegentlich bekam ich durch die Chicago University Press amerikanische Bespre-
chungen der Übersetzung meiner »Psychopathologie«; durchweg sehr kurz, mit Res-
pekt und grosser Fremdheit geschrieben, manchmal unter dem Worte »klassisch« als
Vergangenheit erledigt.1332 Aber ich erfuhr von diesem Verlag in Chicago im letzten
Sommer, dass er über 1800 Exemplare bis dahin abgesetzt habe. Wie es mit dem Buch
in Manchester gegangen ist, weiss ich nicht, habe auch von dem Verlag dort keine Be-
sprechungen erhalten. Ob es Ihnen zuviel Mühe macht, den Verlag um solche Mittei-
lungen an mich zu bitten?1333
Meine Frau und ich grüssen Sie herzlich mit guten Wünschen für Sie
Ihr
NS Das Manuskript schicke ich beifolgend zurück. Ich habe statt zwei drei Jahre no-
tiert (genau sind es 2 3A Jahre).
578 Julius Hoenig an Karl Jaspers
Typoskript; DLA, A: Jaspers, auf Briefpapier der University of Manchester, Department ofPsychiatry
dem ipten April, 1966
Lieber Herr Professor Jaspers!
Vielen Dank für Ihren Brief vom 24. Februar. Er kam gerade vor meiner Abfahrt in die
Schweiz - ich war wieder einmal auf einem Ski-Urlaub - und konnte ihn in solcher
Eile nicht gleich beantworten. Ich habe aber die University Press angerufen und ver-
anlasst, dass Ihnen Abzüge der Presse-Besprechungen zugesandt werden. Ich hoffe,
Sie haben sie inzwischen schon erhalten.
 
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