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Katalog Ziyarat

23

ursprünglich hohen Bauwerk sind nun noch drei übereinander-
gesetzte rechteckige Elemente zu sehen, drei oder vier weitere
sind zu erahnen.

1:12 Stupa? (Tafel 29)
Maße: - Richtung: SW
Winkel: 15° Repatinierung: mittel
Mit sicherem Strich sauber ausgeführte schlichte Gravur. Der
hohe Unterbau besteht aus fünf etwa gleich breiten, übereinan-
dergesetzten Elementen. Das anda ist fast dreieckig. Von sei-
nem Scheitelpunkt geht nach rechts eine in drei Zipfeln endende
Fahne ab.
1:13 Bauwerk? (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: SW
Winkel: 15° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo sehr undeutliche, nach-
lässig ausgeführte schlichte Gravur. Vermutlich ist ein sich nach
oben zu verbreiterndes Bauwerk wiedergegeben. Es ist aber
nicht mehr ersichtlich, aus wie vielen übereinandergesetzten
Elementen es besteht.

1:14 Bauwerk (Tafel 25)
Maße: - Richtung: SW
Winkel: 15° Repatinierung: mittel
Mit sicherem Strich sauber ausgeführte schlichte Gravur. Das
Bauwerk besteht aus fünf sich schwach nach oben zu verjün-
genden, übereinandergesetzten Elementen. Die unteren vier sind
viereckig, darüber folgt ein Dreieck. Das gesamte Bauwerk wird
durch einen senkrechten Strich (unteres Ende des Mastes?) ge-
gliedert, der sich nach oben als Mast fortsetzt. Falls ein Stüpa
gemeint war, wäre das dreieckige Element als anda zu deuten.
1:15 Bauwerk? (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: SW
Winkel: 15° Repatinierung: mittel
Kaum noch sichtbare Linien, bei denen es sich vielleicht um ein
unvollendet gebliebenes Bauwerk handeln könnte.

1:16 Unklar
Maße: -
Winkel: 15°

(keine Abbildung)
Richtung: SW
Repatinierung: mittel

Bei den kaum noch sichtbaren unklaren Linien könnte es sich
unter Umständen um ein Bvähml-aksara handeln.

1:17 Bauwerk
Maße: -
Winkel: 15°

(keine Abbildung)
Richtung: SW
Repatinierung: mittel

Auch auf dem digital bearbeiteten Photo sehr undeutliche
schlichte Gravur. Das Bauwerk könnte zunächst aus zwei sehr
breiten, übereinandergesetzten rechteckigen Elementen beste-
hen, die durch einen senkrechten Strich gegliedert werden. Ob
darüber ein weiteres Element folgt, läßt sich nicht mehr ent-
scheiden. Es könnte auch das untere Ende des Mastes hier ge-
zeichnet sein. Noch auszumachen ist ein fast kreisrundes Ele-
ment, das durch den Mast gegliedert wird und von dem nach
rechts eine in Zipfeln endende Fahne abgeht. Sollte dieses runde
Element das anda eines Stüpas vorstellen, müßte darunter ein
nicht mehr sichtbares Element gezeichnet sein.
1:18 Bauwerk (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: SW
Winkel: 15° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo undeutliche schlichte
Gravur. Es hat den Anschein, als ob zwei Bauwerke ineinander
übergingen. Das rechte besteht aus fünf etwa gleich breiten,
übereinandergesetzten Elementen und einem langen Mast, das
linke aus drei Elementen und Mast.
1:19 Bauwerk (keine Abbildung)
Maße: - Richtung: NO
Winkel: 15° Repatinierung: mittel
Nachlässig ausgeführte phantasievolle Gravur. Das schiefe Bau-
werk könnte aus fünf übereinandergesetzten Elementen beste-
hen. Das untere wird durch zahlreiche senkrechte Striche geglie-
dert, die nächsten beiden durch je einen Strich und das darüber
folgende durch zwei Striche. Das oberste Element ist abgerun-
det. Darüber könnten Mast und Fahnen dargestellt sein. Sollte
das Bauwerk einen Stüpa vorstellen, wäre das abgerundete Ele-
ment als an da zu deuten.
1:20 Bauwerk (Tafel 25)
Maße: - Richtung: NO
Winkel: 15° Repatinierung: mittel
Auch auf dem digital bearbeiteten Photo teilweise undeutliche
schlichte Gravur. Das Bauwerk besteht aus vier übereinanderge-
setzten Elementen. Das untere ist rechteckig. Darüber folgt ein
hohes stelzbogenförmiges Element, das augenscheinlich einen
kurzen Strich enthält. Das dritte Element ist wieder eckig und
enthält vielleicht eine angedeutete Nische. Den Abschluß bildet
ein trapezförmiges Element, von dem nach beiden Seiten in Zip-
feln endende Fahnen abgehen. Zumindest bei der linken Fahne
sind verdickte Abschlüsse zu sehen, die vielleicht Glöckchen
andeuten sollen. Es bleibt offen, ob das zweite Element als anda
eines Stüpas zu deuten ist, da die darüber folgenden Elemente
unklar blieben.

1:21 Mensch
Maße: -
Winkel: 15°

(keine Abbildung)
Richtung: NO
Repatinierung: mittel
 
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