Metadaten
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
12

Ergänzung des Bearbeiters in einer Lücke
() schwer lesbar, mehr oder weniger unsichere Lesung
< > Ergänzung des Bearbeiters, ohne daß eine Lücke vorhanden ist
{ } Tilgung in der Inschrift, z.B. bei Verschreibung
{+++} absichtlich in der Inschrift getilgte aksaras
+++ unlesbare aksaras
III abgerieben, Inschrift wird hier unlesbar
[ Stein abgebrochen, Rest der Inschrift fehlt
] Stein abgebrochen, Anfang der Inschrift fehlt
• aksara nur teilweise identifizierbar
# siddham-Zeichen
Ende der Inschrift, falls angezeigt
: Satzende, falls in der Inschrift angezeigt
* nicht bezeugte, rekonstruierte Wortform

Die Inschriftenbeiträge im Katalog sind namentlich gekennzeichnet, z.B. G.E., O.v.H. usw. (siehe auch Abkür-
zungsverzeichnis). Alle nicht namentlich gekennzeichneten Katalogbeiträge sowie sämtliche Indices stammen von
D. Bandini-König.
Die Inschriftenbeiträge wurden - anders als bisher - in der Sprache der Inschriftenbearbeiter belassen.
Geläufige Fachausdrücke sind groß und mit diakritischen Zeichen geschrieben (z.B. Stüpa, Jätaka).
Die Namen der Sprachen sind ohne Diakritika geschrieben (z.B. Pali), sofern sie im Duden belegt sind.
Stüpa: häufiger verwendete Sanskrit-Bezeichnungen


varsasthall

chattravall
yasti
anda
medhi
sopäna
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften