Zur absoluten Geometrie II.
7
wo
(30) J,
1 — | e xix]c
1 — fi(^i+^o+^3) ’ 1 — £ (x, 4- X; + X*)
Flächenelement. — X-dX und X-\-dX' seien zwei zu X be-
nachbarte, nicht mit X kollineare Punkte, die mit X selbst in Normal-
koordinaten gegeben sind, da dann
(31) F(x,x) = l, F (x,dx) = 0, F(x, -
Nach A. (18a) ist das durch sie bestimmte Flächenelement
(32) do2 =f (v,v),
wo für die v. die 4 Determinanten der Matrix
(83)
zy> ry> /y /y>
tXy 1 uv lO
dxt dx, dx3 dxx
dx\ dx\ dx',t dx\
zu setzen sind. Oder, wenn bei der Rechnung zunächst wieder £2 — 1
vorausgesetzt wird,
(34)
do* -
F (x, x) F (x, dx) F (x, dx')
F (dx, x) F (dx, dx) F (dx, dx')
F (dx', x) F (dx', dx) F (dx', dx')
oder unter Benutzung von (31)
, , 2 I F (dx, dx) F (dx, dx')
do ~\f (dx', dx) F (dx', dx')
— (dxdx)2 3 4- (dxdx)} 1 + (dxdx) *, + £ [ (dxdx), 4 + dxdx)2 4 + {dxdx )2 4],
d. h. endlich
(36) dF - y ({dxdx'), {dxdx')),
das Quadrat des Flächenelementes ist gleich der aus
den Determinanten {dxdx')^ der Differentialien dxi, dx/
gebildeten Maß Funktion 99.
Trotz ihrer Ableitung gilt die Forme] auch für £ = 0 in der Eukli-
dischen Geometrie.
Genau wie (21) ergibt sich: Sind ds und ds' orthogonal
zueinander, so ist das durch ds und ds' bestimmte
Flächenelement
(37) da = ds • ds',
ein Resultat, das auch für e = 0 gilt.
Volumenelement. — Ist X in Normalkoordinatei} gegeben,
so bestehen die Gleichungen
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wo
(30) J,
1 — | e xix]c
1 — fi(^i+^o+^3) ’ 1 — £ (x, 4- X; + X*)
Flächenelement. — X-dX und X-\-dX' seien zwei zu X be-
nachbarte, nicht mit X kollineare Punkte, die mit X selbst in Normal-
koordinaten gegeben sind, da dann
(31) F(x,x) = l, F (x,dx) = 0, F(x, -
Nach A. (18a) ist das durch sie bestimmte Flächenelement
(32) do2 =f (v,v),
wo für die v. die 4 Determinanten der Matrix
(83)
zy> ry> /y /y>
tXy 1 uv lO
dxt dx, dx3 dxx
dx\ dx\ dx',t dx\
zu setzen sind. Oder, wenn bei der Rechnung zunächst wieder £2 — 1
vorausgesetzt wird,
(34)
do* -
F (x, x) F (x, dx) F (x, dx')
F (dx, x) F (dx, dx) F (dx, dx')
F (dx', x) F (dx', dx) F (dx', dx')
oder unter Benutzung von (31)
, , 2 I F (dx, dx) F (dx, dx')
do ~\f (dx', dx) F (dx', dx')
— (dxdx)2 3 4- (dxdx)} 1 + (dxdx) *, + £ [ (dxdx), 4 + dxdx)2 4 + {dxdx )2 4],
d. h. endlich
(36) dF - y ({dxdx'), {dxdx')),
das Quadrat des Flächenelementes ist gleich der aus
den Determinanten {dxdx')^ der Differentialien dxi, dx/
gebildeten Maß Funktion 99.
Trotz ihrer Ableitung gilt die Forme] auch für £ = 0 in der Eukli-
dischen Geometrie.
Genau wie (21) ergibt sich: Sind ds und ds' orthogonal
zueinander, so ist das durch ds und ds' bestimmte
Flächenelement
(37) da = ds • ds',
ein Resultat, das auch für e = 0 gilt.
Volumenelement. — Ist X in Normalkoordinatei} gegeben,
so bestehen die Gleichungen