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Müller, Max; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1927, 9. Abhandlung): Über die Eindeutigkeit der Integrale eines Systems gewöhnlicher Differentialgleichungen und die Konvergenz einer Gattung von Verfahren zur Approximation dieser Integrale — Berlin, Leipzig, 1927

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https://doi.org/10.11588/diglit.43537#0032
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32

Max Müller:

Wir wählen xQ — 0, a2 = 1 und betrachten nur die Unterteilungen
tu • o < JL < J < < — < < <27-1 < — — 1
k' 2& 2& 2* 2fc 2Ä
Wir verlangen, daß
(53) /’(0,0) = 0,
und definieren f(x,y) zunächst auf der Geraden y = 0. Und zwar sei
(5L /■Q;,o) = (-17^. (£=0,1,2,...).
Dann ist
- < 1 , h ( > 0 für gerades
\2*’ ) l<0 für ungerades k
und


wie es (53) im Verein mit der Stetigkeit erfordert.
Zwischen den durch (54) festgelegten Werten lassen wir f(x, 0)
linear verlaufen. Für x < a? <( ~ soll also sein:
2 «- t £ K


(56)

Ferner setzen wir fest:
' f(x,y) = — 2x für y
‘ T2
f(x,y) = 2x für y —.

Dann ist für ^k+i^30 = gera(3e:
/ 1 \ ( cc \
f(x, 0) = 2 (^3 x — ryfcZTiJ >6« — 8x= — 2x =f J,

f(x,ty = 2 (?>x- ^^^Qx — ^x= 2x=f(x,°^,
 
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