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Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1930, 3. Abhandlung) — 1930

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https://doi.org/10.11588/diglit.43602#0030
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30 H. Kapferer: Eine idealtheoretische Lösung des CRAMERschen Paradoxons.
Diese Methode, nämlich die Darstellung von q in der Form (z/h
x=w (?/)) gestattet nun auch sofort den Satz (12) als richtig einzu-
sehen; denn für C = O(q) ist notwendig und hinreichend
(18) C(w(y), ?/) = 0 (^).
Wenn also C(xy) mit unbestimmten Koeffizienten angesetzt wird,
so bedeutet (18), geordnet nach Potenzen von y, das Verschwinden
der Koeffizienten von y% y1, . . y^1. Das bedeutet ein System von
/z homogenen linearen Gleichungen für die Koeffizienten von C (x, y)
in expliziter Form. Damit ist Satz (12) von neuem bewiesen.
 
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