Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
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XZ
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herei:
Kem;
ist, I
axiol
,,Zuj;
Cant;
kons
d. h=“
kam
Axic
man
die st
Erge
wese
Über das Archimedische und das Cantorsche Axiom1).
Die hier folgenden Ausführungen enthalten als Hauptergebnis
den Nachweis zweier Tatsachen. Erstens: es genügt in der ab-
soluten Geometrie — und damit auch in der Euklidischen wie
der hyperbolischen -—, im Archimedischen Axiom die Meßbarkeit
einer einzigen Strecke durch jede ihrer Teilstrecken zu fordern;
dann folgt daraus als Satz, daß der ganze Raum Archimedisch,
Äießbar ist. Zweitens: man
nnetrie das ÜANTORsche
ssprechen; damit gewinnt
brs einfache Formulierung
a Charakter dieser beiden
Betrachtungen in zwei, im
Teile.
absoluten Geometrie.
gemeinsamen Bestandteile
n Geometrie, legen wir ein
liehst engem Anschluß an
iklidischen Geometrie ge-
lbertsehen Axiomgruppen
Kongruenz beginnen. Mit
r beiden vorhergehenden Noten
irt. Diese beiden Noten, deren
liegenden Note nicht notwendig
Jber Hilberts Vollständigkeits-
beiterhin zitiert als ,,G. I“) und
agen des Archimedischen und des
js Internationalen Mathematiker-
rhin zitiert als ,,G. II“).
lit das Axiomensystem Hilberts
der „Grundlagen“ allein auftritt
xl Hauptteil behandelt wird. Die
■hteten Axiomensysteme scheiden
der = a>
Axid
D. ;
won;
der ■
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Über das Archimedische und das Cantorsche Axiom1).
Die hier folgenden Ausführungen enthalten als Hauptergebnis
den Nachweis zweier Tatsachen. Erstens: es genügt in der ab-
soluten Geometrie — und damit auch in der Euklidischen wie
der hyperbolischen -—, im Archimedischen Axiom die Meßbarkeit
einer einzigen Strecke durch jede ihrer Teilstrecken zu fordern;
dann folgt daraus als Satz, daß der ganze Raum Archimedisch,
Äießbar ist. Zweitens: man
nnetrie das ÜANTORsche
ssprechen; damit gewinnt
brs einfache Formulierung
a Charakter dieser beiden
Betrachtungen in zwei, im
Teile.
absoluten Geometrie.
gemeinsamen Bestandteile
n Geometrie, legen wir ein
liehst engem Anschluß an
iklidischen Geometrie ge-
lbertsehen Axiomgruppen
Kongruenz beginnen. Mit
r beiden vorhergehenden Noten
irt. Diese beiden Noten, deren
liegenden Note nicht notwendig
Jber Hilberts Vollständigkeits-
beiterhin zitiert als ,,G. I“) und
agen des Archimedischen und des
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lit das Axiomensystem Hilberts
der „Grundlagen“ allein auftritt
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