28 R. Wager : Gneise mit Sillimanitknoten aus dem Schwarzwald
Die hier vorgelegte Untersuchung habe ich vor einigen Jahren
an Material begonnen, das z. T. mit einer Beihilfe der Notgemein-
schaft der Deutschen Wissenschaft aufgesammelt wurde, und jetzt
im Rahmen einer Neubearbeitung von Schwarzwälder Gneisen mit
modernen, besonders auch gefügeanalytischen Methoden fertig-
gestellt. Diese Neubearbeitung wird mir durch eine laufende Unter-
stützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht; es
ist mir eine angenehme Pflicht, der Deutschen Forschungsgemein-
schaft (Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft) auch an
dieser Stelle zu danken.
Für Anregungen und Hinweise, sowie für die Gastfreundschaft
des ihm unterstehenden Instituts, habe ich Herrn Prof. Dr. Erd-
mannsdörffer, Heidelberg, ergebenst zu danken.
Die hier vorgelegte Untersuchung habe ich vor einigen Jahren
an Material begonnen, das z. T. mit einer Beihilfe der Notgemein-
schaft der Deutschen Wissenschaft aufgesammelt wurde, und jetzt
im Rahmen einer Neubearbeitung von Schwarzwälder Gneisen mit
modernen, besonders auch gefügeanalytischen Methoden fertig-
gestellt. Diese Neubearbeitung wird mir durch eine laufende Unter-
stützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht; es
ist mir eine angenehme Pflicht, der Deutschen Forschungsgemein-
schaft (Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft) auch an
dieser Stelle zu danken.
Für Anregungen und Hinweise, sowie für die Gastfreundschaft
des ihm unterstehenden Instituts, habe ich Herrn Prof. Dr. Erd-
mannsdörffer, Heidelberg, ergebenst zu danken.