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Wager, Rudolf [Hrsg.]; Erdmannsdörffer, Otto H. [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1936, 8. Abhandlung): Studien im Gneisgebirge des Schwarzwaldes: Einleitende Bemerkungen, 1/2 — Heidelberg, 1936

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https://doi.org/10.11588/diglit.43732#0029
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Abb. 1. Gestein B 5/6, granulitischer
Schapbachgneis von Baiersbronn, Wäl-
dele, mit Knoten, clie unregelmäßig
begrenzt sind und z. T. quer zur
Schieferung im Gestein liegen.
Anschliffbild, etwa nat. Größe.


Abb. 3. Gestein wie Abb. 2. Der obere
Teil des Bildes stellt einen Teil des
Knotens dar mit in der Knotenachse
länger entwickelten Quarzen und den
ebenfalls im wesentlichen parallel der
Achse verlaufendenSillimanitb tisch ein.
Der Quarzhof um den Knoten (ein bis
zwei Quarzkörner breit) ist kaum zu
erkennen. Das Grundgewebe läßt
keine Längsentwicklung der Quarz-
körner nach B erkennen. Dünnschliff-
bild, Nicols, Vergr. etwa 10 X lin.


Abb. 2. Gestein 25336, Renchgneis von
Oppenau mit Sillimanit-Quarzknoten,
die spindelförmig sind und vollkom-
men parallel B des Grundgefüges ver-
laufen. Anschliffbild; etwa|
natürliche Größe.


Abb. 4. Gestein wie Abb. 1. Der
obere Teil des Bildes gibt einen Kno-
ten wieder mit der typischen wirren
Anordnung der Sillimanitbüschel. Es
folgt gegen unten der als weißer
Saum in Erscheinung tretende Quarz-
hof und darauf das Grundgewebe,
von dem besonders die dunklen
Biotite hervortreten. Dünnschliffbild,
polarisiertes Licht,
Vergr. etwa 10 X lin.
 
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