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https://doi.org/10.11588/diglit.43750#0051
Schenkenzell und Syenite von Erzenbach
51
Vogelgesang, : Geognostisch-bergmännische Beschreibung desKinzigthaler
Bergbaues. — Beiträge Statistik d. inneren Verwaltg. Baden, 21, 1865.
Wager, R.: Studien im Gneisgebirge des Schwarzwaldes. IV. Über die
Furtwanger Gneise. — Sitz.-Ber. Heidelberg. Akad. Wissensch., math.-
naturw. Kl., 1936, 12. Abh.
- Studien im Gneisgebirge des Schwarzwaldes. VI. Über Migmatite
aus dem südlichen Schwarzwald. — Ebenda 1937, 4. Abh.
Die Weiterführung meiner Untersuchungen an Schwarzwälder
Gneisen wurde mir durch eine laufende Unterstützung der Deut-
schen Forschungsgemeinschaft ermöglicht, für welche auch an
dieser Stelle ergebenst gedankt sei. Herrn Prof. Dr. Erdmanns-
dörffer, Heidelberg, bin ich für die Gastfreundschaft des ihm
unterstehenden Mineralogisch-Petrographischen Instituts der Uni-
versität Heidelberg, für Hinweise und Anregungen, sowie für die
Überlassung einer von Herrn Dr. Schinzinger, Chemiker an der
Badischen Geologischen Landesanstalt, verfertigten Kinzigitgneis-
analyse und für die Erlaubnis zur Verwertung der NiGGLiwerte
einer von Frl. Zumbusch angefertigten Analyse eines Ganggranits
von Heubach-Neukirch zu großem Dank verpflichtet. Herrn Dr.
Ehlers, Heidelberg, danke ich für die Anfertigung und Berechnung
von Röntgendiagrammen. Dem Mineralogisch-Geologischen Institut
der T. H. Stuttgart (Vorstand: Prof. Dr. Brauhäuser) und dem
Geologischen Institut der Universität Gießen (Vorstand: Prof.
Dr. Hummel) schulde ich für die leihweise Überlassung von
Material Dank.
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Vogelgesang, : Geognostisch-bergmännische Beschreibung desKinzigthaler
Bergbaues. — Beiträge Statistik d. inneren Verwaltg. Baden, 21, 1865.
Wager, R.: Studien im Gneisgebirge des Schwarzwaldes. IV. Über die
Furtwanger Gneise. — Sitz.-Ber. Heidelberg. Akad. Wissensch., math.-
naturw. Kl., 1936, 12. Abh.
- Studien im Gneisgebirge des Schwarzwaldes. VI. Über Migmatite
aus dem südlichen Schwarzwald. — Ebenda 1937, 4. Abh.
Die Weiterführung meiner Untersuchungen an Schwarzwälder
Gneisen wurde mir durch eine laufende Unterstützung der Deut-
schen Forschungsgemeinschaft ermöglicht, für welche auch an
dieser Stelle ergebenst gedankt sei. Herrn Prof. Dr. Erdmanns-
dörffer, Heidelberg, bin ich für die Gastfreundschaft des ihm
unterstehenden Mineralogisch-Petrographischen Instituts der Uni-
versität Heidelberg, für Hinweise und Anregungen, sowie für die
Überlassung einer von Herrn Dr. Schinzinger, Chemiker an der
Badischen Geologischen Landesanstalt, verfertigten Kinzigitgneis-
analyse und für die Erlaubnis zur Verwertung der NiGGLiwerte
einer von Frl. Zumbusch angefertigten Analyse eines Ganggranits
von Heubach-Neukirch zu großem Dank verpflichtet. Herrn Dr.
Ehlers, Heidelberg, danke ich für die Anfertigung und Berechnung
von Röntgendiagrammen. Dem Mineralogisch-Geologischen Institut
der T. H. Stuttgart (Vorstand: Prof. Dr. Brauhäuser) und dem
Geologischen Institut der Universität Gießen (Vorstand: Prof.
Dr. Hummel) schulde ich für die leihweise Überlassung von
Material Dank.