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Wager, Rudolf; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1938, 4. Abhandlung): Über die Kinzigitgneise von Schenkenzell und die Syenite vom Typ Erzenbach — Heidelberg, 1938

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https://doi.org/10.11588/diglit.43750#0052
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Abb. 1. „Normaltyp“ der Kinzigitgneise der Schenkenzeller Zone. Rundliche
Plagioklase sind von feinerkörnigem Quarz-Biotit-Gefüge umgeben.
Anschliffbild, etwa nat. Gr.. Botz phot.
Abb. 2. „Injektionstyp“ der Kinzigitgneise der Schenkenzeller Zone. Mit
granitischen Injektionen und Imbibitionen, besonders // der (in
der Regel schwach ausgebildeten) Schieferung. Anschliffbild, etwa
nat. Gr.. Botz phot.
Abb. 3. Typisches Strukturbild von einem dunklen Kinzigitgneis. Rundliche
Plagioklase von wechselnder Größe sind von meist feiner körnigem
Biotit-Quarz-Gefüge umgeben. + Nicols. Vergr. 12 X linear. Botz
phot.
Abb. 4. Typisches Strukturbild eines Kinzigites. Rundliche Plagioklase und
Granaten mit eingeschlossenem hellerem Gewebe sind von kleiner-
körnigem Quarz-Biotit-Gefüge umgeben. + Nicols. Vergr. 8 X lin..
Botz phot.
 
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