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0.5
1 cm
clen Ablagerungen bei Eberbach
47
sehen diesen beiden Arten zu finden. In der zitierten Arbeit wurde
weiter festgestellt, daß die stärkere Torsion der Höhlenbärentibia
nicht eine Anpassungserscheinung, sondern ein Stamm-Merkmal
sei, welches im Laufe der Zeit vererbt wurde. Bei der Einteilung
der Merkmale des Gebisses und der Tibia kommt Mottl schließ-
lich zu folgender Gruppierung:
I. Von den Bären mit arctoider Tibia haben
a) primitives Gebiß: Ursus aruernensis j-, Ursus etruscus j-
und Ursus maritimus.
b) spezialisiertes Gebiß: Ursus deningeri Ursus circtos und
Ursus horribilis.
II. Von Bären mit spelaeoider Tibia haben
Sache
rung:
ß)
Au
halb
nung
da dieE-^
der al=-
einstin;
Trema
nach i- n
eine ä:
von ei
ehern :
wickel:
aber ri
da ein-
noch =-^
lieh di
so be:
altdilu
laeus,
, Ursus tibetanus, Ur-
s j~, Ursus isabellinus.
ersichtlich, daß inner-
en Stamm-Merkmal der
n können. Diese Tat-
hstehender Schlußfolge-
ibia unabhängig von
biß eine Funktion der
Fall nicht die Erschei-
ig, sondern deren Maß,
uellen Erbanlagen und
Die auffallende Über-
xtremitätenknochen bei
. a. erkennen läßt, ist
rgenten Anpassung an
olge der Abstammung
icolen Ahnen, mit wel-
e“ Arccos-Gruppe ent-
t zwar sehr interessant,
h recht vorsichtig sein,
gkeit dieser Annahmen
der Tibiatorsion wirk-
* Mottl beimessen will,
mdtschaft zwischen dem
ngdiluvialen Ursus spe-
ien stets angenommen
47
sehen diesen beiden Arten zu finden. In der zitierten Arbeit wurde
weiter festgestellt, daß die stärkere Torsion der Höhlenbärentibia
nicht eine Anpassungserscheinung, sondern ein Stamm-Merkmal
sei, welches im Laufe der Zeit vererbt wurde. Bei der Einteilung
der Merkmale des Gebisses und der Tibia kommt Mottl schließ-
lich zu folgender Gruppierung:
I. Von den Bären mit arctoider Tibia haben
a) primitives Gebiß: Ursus aruernensis j-, Ursus etruscus j-
und Ursus maritimus.
b) spezialisiertes Gebiß: Ursus deningeri Ursus circtos und
Ursus horribilis.
II. Von Bären mit spelaeoider Tibia haben
Sache
rung:
ß)
Au
halb
nung
da dieE-^
der al=-
einstin;
Trema
nach i- n
eine ä:
von ei
ehern :
wickel:
aber ri
da ein-
noch =-^
lieh di
so be:
altdilu
laeus,
, Ursus tibetanus, Ur-
s j~, Ursus isabellinus.
ersichtlich, daß inner-
en Stamm-Merkmal der
n können. Diese Tat-
hstehender Schlußfolge-
ibia unabhängig von
biß eine Funktion der
Fall nicht die Erschei-
ig, sondern deren Maß,
uellen Erbanlagen und
Die auffallende Über-
xtremitätenknochen bei
. a. erkennen läßt, ist
rgenten Anpassung an
olge der Abstammung
icolen Ahnen, mit wel-
e“ Arccos-Gruppe ent-
t zwar sehr interessant,
h recht vorsichtig sein,
gkeit dieser Annahmen
der Tibiatorsion wirk-
* Mottl beimessen will,
mdtschaft zwischen dem
ngdiluvialen Ursus spe-
ien stets angenommen