II.
Sedimentpetrographische Untersuchungen der
Ablagerungen in der ehemaligen Neckarschleife
am Ohrsberg bei Eberbach im Odenwald1).
(Mit 2 Abbildungen und 13 Tabellen.)
Von
Wolfgang Richter.
(Geolog.-Paläontol. Institut der Universität Heidelberg.)
Inhalt: Seite
1. Einleitung.43
2. Untersuchungsverfahren.46
a) Korngrößenanalyse.46
b) Kornformenanalyse.47
c) Mineralanalyse .... •.47
a) Analysengang.47
ß) Genauigkeit der Analysenmethode.48
3. Die Ergebnisse der sedimentpetrographischen Untersuchung . . 50
a) Korngrößenverteilung.50
b) Kornformen.51
c) Allgemeine Charakteristik des Mineralbestandes der einzelnen
Spez.-Gew.-Fraktionen.52
d) Der quantitative Mineralbestand.54
4. Vergleich der sedimentpetrographischen Resultate und die sich dar¬
aus ergebenden Folgerungen.56
a) Die Altersfolge in den Eberbacher Ablagerungen.56
b) Die Herkunft der Eberbacher Ablagerungen.61
c) Zur Bildungsgeschichte der Ohrsbergsedimente.67
5. Zusammenfassung.69
6. Schriftenverzeichnis.71
1. Einleitung.
Am Nordost-Hang des Ohrsberges bei Eberbach (s. Abb. 1
und 2 in Arbeit Becksmann 1939) sind in einer aufgelassenen
Tongrube (ehemals KNAB’sche Grube) weiße und bunte tonige
Sande und darüber braune grobe Schotter aufgeschlossen. Zwischen
x) Die Arbeit wurde ausgeführt mit den Mitteln der Deutschen For-
schungsgemeinschaft.
Sedimentpetrographische Untersuchungen der
Ablagerungen in der ehemaligen Neckarschleife
am Ohrsberg bei Eberbach im Odenwald1).
(Mit 2 Abbildungen und 13 Tabellen.)
Von
Wolfgang Richter.
(Geolog.-Paläontol. Institut der Universität Heidelberg.)
Inhalt: Seite
1. Einleitung.43
2. Untersuchungsverfahren.46
a) Korngrößenanalyse.46
b) Kornformenanalyse.47
c) Mineralanalyse .... •.47
a) Analysengang.47
ß) Genauigkeit der Analysenmethode.48
3. Die Ergebnisse der sedimentpetrographischen Untersuchung . . 50
a) Korngrößenverteilung.50
b) Kornformen.51
c) Allgemeine Charakteristik des Mineralbestandes der einzelnen
Spez.-Gew.-Fraktionen.52
d) Der quantitative Mineralbestand.54
4. Vergleich der sedimentpetrographischen Resultate und die sich dar¬
aus ergebenden Folgerungen.56
a) Die Altersfolge in den Eberbacher Ablagerungen.56
b) Die Herkunft der Eberbacher Ablagerungen.61
c) Zur Bildungsgeschichte der Ohrsbergsedimente.67
5. Zusammenfassung.69
6. Schriftenverzeichnis.71
1. Einleitung.
Am Nordost-Hang des Ohrsberges bei Eberbach (s. Abb. 1
und 2 in Arbeit Becksmann 1939) sind in einer aufgelassenen
Tongrube (ehemals KNAB’sche Grube) weiße und bunte tonige
Sande und darüber braune grobe Schotter aufgeschlossen. Zwischen
x) Die Arbeit wurde ausgeführt mit den Mitteln der Deutschen For-
schungsgemeinschaft.