Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
11
Über die gruppenspezifische Substanz A aus Harn
Die aus 100 I Harn erhaltenen 220 g X werden in 450 ccm
Wasser gelöst. Dabei fällt ein in Wasser unlöslicher kristalliner
Rückstand aus, von dem abgeschleudert wird. Die braune Lösung
wird im ScHLEiCHER-ScHüLL-Rührdialysator gegen fließendes Lei-
tungswasser dialysiert; als Membranen finden Pergamenthülsen
der Schamotte-Fabrik Annawerk, Oeslau b. Coburg, Verwendung.
Die Gesamtflüssigkeit wird auf zwei Hülsen verteilt. Nach drei
Tagen ist der größte Teil der dialysierbaren Stoffe entfernt, wäh-
rend die gesamte wirksame Substanz zurückbleibt. Die Innen-
flüssigkeit der Hülsen steigt dabei auf etwa 800 ccm Volumen
an. Die dialysierte Lösung aus zwei Hülsen wird im Vakuum auf
dem Wasserbad soweit wie möglich eingeengt und vom aus-
gefallenen Niederschlag abgeschleudert. Der Rückstand wird mit
wenig W~
zentrat vE
— ’n
soluten
in feinen E_
Alkohol
gewascheE
trocknet. = jz
MischhariE
SchafblutlET o
nung Xd-E~
Aus d=-2?
metallsal/E_
liehe Mei= n
sten erwtE_
Zu d(= <0
Wasser 'E
ren 15 cc="
— in
acetat ge-
schlag, dR’
zentiger IE-^
keiten w=-
versetzt, E_£?
ein volu =_
und gesajE m
o
(D
0
i sich durch Schwer-
rwolframsäure reich-
fällen. Am günstig-
oasischem Bleiacetat,
g Xd in 500 ccm
es unter gutem Rüh-
zon basischem Blei-
iutzig-grauer Nieder-
mit 100 ccm 1-pro-
wird. Beide Flüssig-
Rühren mit Alkohol
>eträgt. Dabei flockt
der abgeschleudert
Her wirksamen Sub-
keit mit dem Kon-
ihnfache Menge ab-
Substanz fällt dabei
rd der überstehende
leudert, mit Alkohol
chlorid sogleich ge-
Die Menge aus 100 1
bstanz hemmen die
führt die Bezeich-
Über die gruppenspezifische Substanz A aus Harn
Die aus 100 I Harn erhaltenen 220 g X werden in 450 ccm
Wasser gelöst. Dabei fällt ein in Wasser unlöslicher kristalliner
Rückstand aus, von dem abgeschleudert wird. Die braune Lösung
wird im ScHLEiCHER-ScHüLL-Rührdialysator gegen fließendes Lei-
tungswasser dialysiert; als Membranen finden Pergamenthülsen
der Schamotte-Fabrik Annawerk, Oeslau b. Coburg, Verwendung.
Die Gesamtflüssigkeit wird auf zwei Hülsen verteilt. Nach drei
Tagen ist der größte Teil der dialysierbaren Stoffe entfernt, wäh-
rend die gesamte wirksame Substanz zurückbleibt. Die Innen-
flüssigkeit der Hülsen steigt dabei auf etwa 800 ccm Volumen
an. Die dialysierte Lösung aus zwei Hülsen wird im Vakuum auf
dem Wasserbad soweit wie möglich eingeengt und vom aus-
gefallenen Niederschlag abgeschleudert. Der Rückstand wird mit
wenig W~
zentrat vE
— ’n
soluten
in feinen E_
Alkohol
gewascheE
trocknet. = jz
MischhariE
SchafblutlET o
nung Xd-E~
Aus d=-2?
metallsal/E_
liehe Mei= n
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Zu d(= <0
Wasser 'E
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und gesajE m
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0
i sich durch Schwer-
rwolframsäure reich-
fällen. Am günstig-
oasischem Bleiacetat,
g Xd in 500 ccm
es unter gutem Rüh-
zon basischem Blei-
iutzig-grauer Nieder-
mit 100 ccm 1-pro-
wird. Beide Flüssig-
Rühren mit Alkohol
>eträgt. Dabei flockt
der abgeschleudert
Her wirksamen Sub-
keit mit dem Kon-
ihnfache Menge ab-
Substanz fällt dabei
rd der überstehende
leudert, mit Alkohol
chlorid sogleich ge-
Die Menge aus 100 1
bstanz hemmen die
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