Oberflächenreaktionen mit Anwendung auf die Winkelverteilung 15
das Folgende annehmen, daß wir uns energetisch nicht in einem
Bereich befinden, in dem die (p, w)-Reaktion am Endkern durch
eine Resonanz geht. Dann beschäftigt uns nur noch der Aus-
druck (14).
Nun trägt aber in (14) in jedem Glied der Summe zum Integral
nur der Teil der antisymmetrischen Funktion yPdd bei, in dem das
Proton mit Index p und das Neutron mit Index i die ebene und
elastisch gestreute Deuteronwelle bilden, während die restlichen
Nukleonen die (antisymmetrische) Targetfunktion aufbauen. Jeder
andere Unterkanal von d gibt ersichtlich wesentlich geringere Über-
lappung. (Diese anderen Terme sind genau die von French und
Evans [17] betrachteten; für den Fall, daß die direkte Amplitude
wegen irgendwelcher Auswahlregeln verschwindet, werden sie natür-
lich wesentlich.)
Durch Umbenennung der Koordinaten ergibt sich also
~jA_-• [ +
IS vd r jRii
+ einlaufende Kugelwelle von Protonen x
X Endkernfunktion)*
Kgew»-ur(ltf-r„i)Z-"‘ +
+ auslaufende Streuwelle von Deuteronen x
(16)
XTargetkernfunktion)].
Hier ist die antisymmetrisierte Wellenfunktion des Target-
kerns. Wir wollen für die elastische Streuung von Protonen und
Deuteronen noch annehmen, daß sie den Kernspin nicht ändert;
dann erhalten wir
- S_- / [(ßlkpXp %pp + el. Streuwelle)* /*’“px
IS Vd r >R
X Vnp + el. Streuwelle) /”•] .
(17)
Wir erhalten also aus der Formel (8) den folgenden Ausdruck für
die Amplitude einer [d, p)- bzw. (d, «J-Reaktion:
- —EU—•]S J^x
i'v>Ro
x [(tS^ + el_ Streuwelle)* Z*-/X
X Vnp (g^^bp+rj ^md streuwelle) /["*'] •
(17 a)
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das Folgende annehmen, daß wir uns energetisch nicht in einem
Bereich befinden, in dem die (p, w)-Reaktion am Endkern durch
eine Resonanz geht. Dann beschäftigt uns nur noch der Aus-
druck (14).
Nun trägt aber in (14) in jedem Glied der Summe zum Integral
nur der Teil der antisymmetrischen Funktion yPdd bei, in dem das
Proton mit Index p und das Neutron mit Index i die ebene und
elastisch gestreute Deuteronwelle bilden, während die restlichen
Nukleonen die (antisymmetrische) Targetfunktion aufbauen. Jeder
andere Unterkanal von d gibt ersichtlich wesentlich geringere Über-
lappung. (Diese anderen Terme sind genau die von French und
Evans [17] betrachteten; für den Fall, daß die direkte Amplitude
wegen irgendwelcher Auswahlregeln verschwindet, werden sie natür-
lich wesentlich.)
Durch Umbenennung der Koordinaten ergibt sich also
~jA_-• [ +
IS vd r jRii
+ einlaufende Kugelwelle von Protonen x
X Endkernfunktion)*
Kgew»-ur(ltf-r„i)Z-"‘ +
+ auslaufende Streuwelle von Deuteronen x
(16)
XTargetkernfunktion)].
Hier ist die antisymmetrisierte Wellenfunktion des Target-
kerns. Wir wollen für die elastische Streuung von Protonen und
Deuteronen noch annehmen, daß sie den Kernspin nicht ändert;
dann erhalten wir
- S_- / [(ßlkpXp %pp + el. Streuwelle)* /*’“px
IS Vd r >R
X Vnp + el. Streuwelle) /”•] .
(17)
Wir erhalten also aus der Formel (8) den folgenden Ausdruck für
die Amplitude einer [d, p)- bzw. (d, «J-Reaktion:
- —EU—•]S J^x
i'v>Ro
x [(tS^ + el_ Streuwelle)* Z*-/X
X Vnp (g^^bp+rj ^md streuwelle) /["*'] •
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