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Klebs, Georg; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1909, 5. Abhandlung): Über die Nachkommen künstlich veränderter Blüten von Semperivivum — Heidelberg, 1909

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https://doi.org/10.11588/diglit.37024#0021
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Nachkommen künstl. veränderter Blüten von Sempervivum.

31

in den Biüten der beiden Sämlinge stark gesteigert im Vergleich
zu den künstlich veränderten Mutterblüten des Jahres 1905.3)


Sempervivum. acuminatum Schott.
Ein Exemplar der Sippe II sehr abweichend durch den Bau der Blüteu;
nur ein wenig (6,'c) verkleinert.
Fig. 3.
Denn hier betrug die Menge der Blüten, in denen Petalodie aultrat,
nur 25,4o/o. Bei den Sämlingen zeigte sich der Charakter bei
38 Blüten unter 40, das heißt in 95 "/o.

3) In meinen ersten Versuchen 1904, um bei Petalodie
zu erhalten, trat der Charakter nur bei 5 o/o der Blüten auf (1905, S. 280).
 
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