Longitudinale magnetooptische Effekte in leuchtenden Gasen und Dämpfen. ü
+ 3ßk
&t
-)-dßkv
5(^y+
& X
e'N
@y
yA,--c,)
W C "/
b t'
+ ß' , ., + ^ ß' Y
bx^
b^(^--Qy
b X b t
+ n^ __ _ ^ ß k
y
e'N
v
bt
^ßkv
b(^- Qy
b X
,@z+-33y -
u c
In den obigen GHeichungen bedeutet H den Betrag der magne-
tischen Feldstärke, 9 ist der Betrag der in die y-Achse fallenden
,,äußeren" elektrischen Erregung.
Die magnetische Polarisation C und die elektrische Erregung
8 kann man aus den letzten Gleichungen in einfacher Weise
eliminieren. Berücksichtigen wir, daß für das mitbewegte System
die magnetische Polarisation Cd und die elektrische Erregung
9' gleich Null sind, das heißt, daß
Ü' = 33' -^' = 0,
9' = D
sind, und transformieren wir diese Beziehungen auf das System
K, so erhalten wir:
o, = { 'L.
<7) Fo,= -Wy;
e = ^ H .
C
Setzt man (7) in die obigen Differentialgleichungen ein und be-
/ \
rücksichtigt, daß ß^ ( 1 — =1
ist, so resultiert, wenn noch zur Abkürzung:
^ ß<FN
gesetzt wird:
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,@z+-33y -
u c
In den obigen GHeichungen bedeutet H den Betrag der magne-
tischen Feldstärke, 9 ist der Betrag der in die y-Achse fallenden
,,äußeren" elektrischen Erregung.
Die magnetische Polarisation C und die elektrische Erregung
8 kann man aus den letzten Gleichungen in einfacher Weise
eliminieren. Berücksichtigen wir, daß für das mitbewegte System
die magnetische Polarisation Cd und die elektrische Erregung
9' gleich Null sind, das heißt, daß
Ü' = 33' -^' = 0,
9' = D
sind, und transformieren wir diese Beziehungen auf das System
K, so erhalten wir:
o, = { 'L.
<7) Fo,= -Wy;
e = ^ H .
C
Setzt man (7) in die obigen Differentialgleichungen ein und be-
/ \
rücksichtigt, daß ß^ ( 1 — =1
ist, so resultiert, wenn noch zur Abkürzung:
^ ß<FN
gesetzt wird: