J. Laub:
18
Ri r —
R2I'=P
Rii -
n,)(.2d —&)'
2
(2iy '
p
n. (2 d + b)'
9
Uo] = P"7
(2 d + b)' '
W ir wollen die Konstanten D und A durch die Gleichungen
definieren:
wir haben dann in Bereichen, wo d etwa kleiner als 1,5.10*9 ist,
folgende Ausdrücke für Vj und v;:
(2 d - b)' — D (2 d — b)
(2d- b)- 1 A
(2 d + b)' — D (2 d + b)
(2d + bG + A ^
Nun gehen, wie bereits FRESNEL gezeigt hat, zwei entgegen-
gesetzt rotierende zirkulare Wellen von obigem Charakter eine
Drehung der Polarisationsebenc des Lichtes. Ist 1 die Dicke der
vom Licht durchsetzten Schicht, so beträgt der Drehungswinkel:
n 1
X=-^—(vr — vd.
Setzt man die Werte für und vi in die letzte Gleichung ein,
so folgt die Grundformel für die Drehung des Lichtes:
n 1 [(2 d — b)' — D (2 d — b) (2 d + b? — 1) (2 d 4 b)]
(13) X = j (2 d -^b)^+ÄT" (2 d + b)' +*A j'
Aus (18) folgt: 1. Der Einfluß der Geschwindigkeit ist desto
merklicher, je weniger die Schwingungsfrequenz der er-
18
Ri r —
R2I'=P
Rii -
n,)(.2d —&)'
2
(2iy '
p
n. (2 d + b)'
9
Uo] = P"7
(2 d + b)' '
W ir wollen die Konstanten D und A durch die Gleichungen
definieren:
wir haben dann in Bereichen, wo d etwa kleiner als 1,5.10*9 ist,
folgende Ausdrücke für Vj und v;:
(2 d - b)' — D (2 d — b)
(2d- b)- 1 A
(2 d + b)' — D (2 d + b)
(2d + bG + A ^
Nun gehen, wie bereits FRESNEL gezeigt hat, zwei entgegen-
gesetzt rotierende zirkulare Wellen von obigem Charakter eine
Drehung der Polarisationsebenc des Lichtes. Ist 1 die Dicke der
vom Licht durchsetzten Schicht, so beträgt der Drehungswinkel:
n 1
X=-^—(vr — vd.
Setzt man die Werte für und vi in die letzte Gleichung ein,
so folgt die Grundformel für die Drehung des Lichtes:
n 1 [(2 d — b)' — D (2 d — b) (2 d + b? — 1) (2 d 4 b)]
(13) X = j (2 d -^b)^+ÄT" (2 d + b)' +*A j'
Aus (18) folgt: 1. Der Einfluß der Geschwindigkeit ist desto
merklicher, je weniger die Schwingungsfrequenz der er-