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Arnold, Julius; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1910, 10. Abhandlung): Über Nierenstruktur und Nierenglykogen — Heidelberg, 1910

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https://doi.org/10.11588/diglit.37036#0024
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Figurenerklärung.

Fig. 1—6. Normale Froschniere. — Chromosmium (BENDA). HEiDEN-
HAiN'sche Eisenhämatoxyünmethode. Nachfärbung mit Kristallviolett-Anilinöl.
Die Farbentöne wechseln je nach Differenzierung und Funktionszustand
zwischen blau, blaugrau und schwarz ; es wurde deshalb darauf verzichtet, sie
wiederzugeben. — Fig. 1—5. Harnkanälchen und einzelne Epithelien auf
dem Durchschnitt. Wechselnde Anordnung der Filamente, Plasmosomen und
Granula. — Fig. 5. Harnkanälchen von oben gesehen.
Fig. 7 u. 8. Normale Froschniere. Sublimatpräparat. Tinktionsmethode
wie hei den vorhergehenden Figuren. — Größere teils perinukleär, teils supra-
nukleär gelegene Granula.
Fig. 9—16. Normale Froschniere; Alkoholkonservierung ; Glykogen-
färbung nach BEST. — Fig. 9—15. Harnkanälchen und einzelne Epithelien auf
dem Durchschnitt. Oie Glykogengranula in Reihen und Streifen (Fig. 9, 10
u. 11) angeordnet oder mehr gleichmäßig verteilt (Fig. 13). — ln Fig. 12,
11 u. 15 ist die Zeichnung an der Kuppe der Zellen eine granuläre, dagegen
an der Basis streifige oder netzartige, wie bei den Chromosmiumpräparaten.
Fig. 16. Harnkanälchen von oben gesehen.
Fig. 17. Glykogenführende eosinophele Zellen der Froschniere.
Fig. 18. Fettzellen aus dem Fettkörper eines Frosches; Dextrose-
injektion ; verschiedene Größe des Fettropfens.
Fig. 19—21. Menschliche Niere ; Diabetes ; Methode wie bei den vorher-
gehenden Figuren.
 
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