Über einen zahlentheoretischen Satz etc.
13
m m n
4 ^'4
sind p-Zahlen. Für l^v^n ist also
m
(13)
— 2'^ k ^ (mod. m),
2^ k <f (mod. m)
4 4
(13) gibt für v = 1
m
4
daher ist
(14)
Ich setze nun
. , 3m , . ,
<f 2 k <f — (mod. m);
^-<2k
ni
wobei natürlich K nicht ganz zu sein braucht, und behaupte, daß
i !W ^
6-2^
(15)
ist.
Aus (14) folgt
m m
m . . m m _ m
24 8 " 1Ü ^ ^ ' 4 IT "" 12'
also
K ! <
m
6-2
Im Falle n = 1, d. h. 8 <f ur <ü 16, ist (15) damit bewiesen,
und (15) wird überhaupt bewiesen sein, wenn für lA(v<ÜB aus
m
(16)
die Richtigkeit von
(17)
K ! <
K ! <
6-2'
m
6AF + 1
gefolgert werden kann. Dies geschieht so. Nach (13), worin ja
v -j* 1 statt v (wegen v -j* 1 ^n) geschrieben werden kann, ist
13
m m n
4 ^'4
sind p-Zahlen. Für l^v^n ist also
m
(13)
— 2'^ k ^ (mod. m),
2^ k <f (mod. m)
4 4
(13) gibt für v = 1
m
4
daher ist
(14)
Ich setze nun
. , 3m , . ,
<f 2 k <f — (mod. m);
^-<2k
ni
wobei natürlich K nicht ganz zu sein braucht, und behaupte, daß
i !W ^
6-2^
(15)
ist.
Aus (14) folgt
m m
m . . m m _ m
24 8 " 1Ü ^ ^ ' 4 IT "" 12'
also
K ! <
m
6-2
Im Falle n = 1, d. h. 8 <f ur <ü 16, ist (15) damit bewiesen,
und (15) wird überhaupt bewiesen sein, wenn für lA(v<ÜB aus
m
(16)
die Richtigkeit von
(17)
K ! <
K ! <
6-2'
m
6AF + 1
gefolgert werden kann. Dies geschieht so. Nach (13), worin ja
v -j* 1 statt v (wegen v -j* 1 ^n) geschrieben werden kann, ist