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Landau, Edmund; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1911, 18. Abhandlung): Über einen zahlentheoretischen Satz und seine Anwendung auf die hypergeometrische Reihe — Heidelberg, 1911

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https://doi.org/10.11588/diglit.37071#0028
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28

Edmund Landau:

Es hat (24), (25) für gerades m R> 00 keine weitere

m

Lösung mit den Nebenbedingungen a = 1, c = -^-als
die durch (37) gelieferten Lösungen


2)'

U'

] b 1

m m 2
transzendent.

AlsoistF( , -,-y-,x)fürgeradesmA>60,—--}-l<Lb<jn—1

nr

Beweis: Es sei m gerade und 1,0, — eine Lösung von (24), (25).
1 ^ i
Dann ist

und für (p, m) = 1, 1

y < b < m
m
V"

p <h uv P b (mod. m) oder p N> ^ P b (mod. m),

d. h., da p <L uy ist,

Wird

m
2

(mod. m)

b = ^ + k
gesetzt, so ist
pb = p^--(-pk = ^Wpk (mod. m),
k p <L (mod. m).
Das Zalilenpaar k, ni erfülit also genau die im § 1 gemachten
Voraussetzungen: aus (6) folgt (5). Für gerades m R> 60 kann
also nur k = 1 oder k = ^ — 1 sein, was auf die schon oben
hervorgehobenen, für alle geraden m (V 4 gütigen (bei m = 4
zusammenfallenden) Systeme Vf-ui ! und jl; ui " ^ uy!
} ' L 2 j ) - j
führt.
kWr die geraden m von 4 bis 60 gibt es nach den Resultaten
des § 1 neben diesen Systemen nur noch die folgenden :
 
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