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0.5
1 cm
Wirkungen sehr kurzwelligen ultravioletten Lichtes aut Gase. V. 53
nicht (IV, S. 20).6?) Es ist danach anzunehmen, daß auch für
die Nebel- und Wolkenbildung in der freien Atmosphäre nur wirk-
liche Nebelkerne (feste oder flüssige Partikel, gleichgültig ob
elektrisch oder unelektrisch) wesentlich in Betracht kommen (wie
schon von Herrn AiTKEN vor langer Zeit gedacht), nicht so sehr
die Elektrizitätsträger.
2. Nebelkerne in Gasen haben zweierlei Einfluß auf gleich-
zeitig vorhandene Elektrizitätsträger, nämlich 1. den bekannten
trägerbeschwerenden (und konservierenden) Einfluß (III, S. 7 u. 28,
und V, S. 21 u. f.), 2. aber auch einen trägerverzehrenden Ein-
fluß (V, S. 38). Letzterer Einfluß tritt besonders bei sehr großen
Trägerkonzentrationen hervor und ist bei den lichterzeugten Ne-
belkernen des Wasserdampfes sehr auffallend gewesen.
3. Auf die meteorologische Wichtigkeit unserer Resultate
wurde bereits 100.0 . tljd.. 1 1 hüeuevi/ipnrr'. c-s ist anzunehmen,
daß die S(E r Tätigkeit, auch
Schumannv E ^ mit dort. Das Ge-
samtbild i'd - in der Erdatmo-
sphäre, hab - c\,
bildung hai E
und sonstig
als Beschläg
in der Luft
dicht an ei
Lichlintensii
ahsetzen ks
MetallschicR
6") Viele!
Damplstrahlrea
nun den Schli
ter die Nebel kern-
irper durch ultra-
ralstrahlen siehe
ubung gedeuteten
;: Die Trübungen
445 u. f.) wären
durch das Licht
sich am meisten
en muß, wo die
dort sich auch
en, sehr dünnen
mt nicht bemerk-
en, bei welchen aus
Edlen daher vielmehr
'er gebitdel war, mit
nichts xn tun hatte.
, p. 443, 4889.
bring der belichteten
rtung (1. c., p. 446),
gewandert sei.
nicht (IV, S. 20).6?) Es ist danach anzunehmen, daß auch für
die Nebel- und Wolkenbildung in der freien Atmosphäre nur wirk-
liche Nebelkerne (feste oder flüssige Partikel, gleichgültig ob
elektrisch oder unelektrisch) wesentlich in Betracht kommen (wie
schon von Herrn AiTKEN vor langer Zeit gedacht), nicht so sehr
die Elektrizitätsträger.
2. Nebelkerne in Gasen haben zweierlei Einfluß auf gleich-
zeitig vorhandene Elektrizitätsträger, nämlich 1. den bekannten
trägerbeschwerenden (und konservierenden) Einfluß (III, S. 7 u. 28,
und V, S. 21 u. f.), 2. aber auch einen trägerverzehrenden Ein-
fluß (V, S. 38). Letzterer Einfluß tritt besonders bei sehr großen
Trägerkonzentrationen hervor und ist bei den lichterzeugten Ne-
belkernen des Wasserdampfes sehr auffallend gewesen.
3. Auf die meteorologische Wichtigkeit unserer Resultate
wurde bereits 100.0 . tljd.. 1 1 hüeuevi/ipnrr'. c-s ist anzunehmen,
daß die S(E r Tätigkeit, auch
Schumannv E ^ mit dort. Das Ge-
samtbild i'd - in der Erdatmo-
sphäre, hab - c\,
bildung hai E
und sonstig
als Beschläg
in der Luft
dicht an ei
Lichlintensii
ahsetzen ks
MetallschicR
6") Viele!
Damplstrahlrea
nun den Schli
ter die Nebel kern-
irper durch ultra-
ralstrahlen siehe
ubung gedeuteten
;: Die Trübungen
445 u. f.) wären
durch das Licht
sich am meisten
en muß, wo die
dort sich auch
en, sehr dünnen
mt nicht bemerk-
en, bei welchen aus
Edlen daher vielmehr
'er gebitdel war, mit
nichts xn tun hatte.
, p. 443, 4889.
bring der belichteten
rtung (1. c., p. 446),
gewandert sei.