Über Projektion mikroskopischer Objekte.
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der oberste Strahl mit der Neigung u/ sein kann (Fig. 6). Aus
diesen Figuren leiten sich die folgenden Formeln für u/ und uah :
i „ ,, - = . [ ,,-_" '
^ & ^4 ^ & ^4 ^
Da nun nach allgemeinen Linseneigenschaften
f
Uj — rg = und r^ = 1^ ^ , so folgt
t g u
rg L + ih (A. — fg)
4 f-
Für A
t g u,
^2 ^2_i (Aa_ h)
Lf,
f. ist u.'
4 z
Ag = fg ,, u^' = u^",
Ag < fg „ u^' <f u^".
Im mittleren Fall kann man die Apertur des Kollektors ein-
fach als das Verhältnis seiner freien Öffnung zu seiner Brenn-
weite setzen. Stellt man unseren aplanatischen Kollimator und
die KöHLER'sche Linse von 170 mm Brennweite sehr weit, z. B.
400 mm voneinander entfernt auf, so berechnet sich 2u/ zu 19"
(2u/' zu 11"). Bei einer nur 200 mm betragenden Entfernung
beider Linsen, die in den meisten Fällen genügt, beträgt die Apertur
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der oberste Strahl mit der Neigung u/ sein kann (Fig. 6). Aus
diesen Figuren leiten sich die folgenden Formeln für u/ und uah :
i „ ,, - = . [ ,,-_" '
^ & ^4 ^ & ^4 ^
Da nun nach allgemeinen Linseneigenschaften
f
Uj — rg = und r^ = 1^ ^ , so folgt
t g u
rg L + ih (A. — fg)
4 f-
Für A
t g u,
^2 ^2_i (Aa_ h)
Lf,
f. ist u.'
4 z
Ag = fg ,, u^' = u^",
Ag < fg „ u^' <f u^".
Im mittleren Fall kann man die Apertur des Kollektors ein-
fach als das Verhältnis seiner freien Öffnung zu seiner Brenn-
weite setzen. Stellt man unseren aplanatischen Kollimator und
die KöHLER'sche Linse von 170 mm Brennweite sehr weit, z. B.
400 mm voneinander entfernt auf, so berechnet sich 2u/ zu 19"
(2u/' zu 11"). Bei einer nur 200 mm betragenden Entfernung
beider Linsen, die in den meisten Fällen genügt, beträgt die Apertur