26
E.A. Wülfing:
während die daneben gestellten fünf Gleichungen lb—5 b sich
auf die Verhältnisse in Fig. 8 beziehen, wo, wie schon gesagt,
der Kollektor jenseits seiner Brennweite vom Kollimator aufge-
stellt ist.
1 a.
A, ^ B„
1
lb.
9 a.
' +-L
A'r, ^B'„
i
9b.
3 a.
As K
fs
3 b.
B5 V
fs-Ag
4 a.
B's-Bs:
4b.
f 2
5a.
As-Ab
' D.-A3
5b.
A, > 4
* +'
A
B,
1
-Ü + B'
Ar; _ 1"
Br, -
4b. Bk—B
^*6 A3 fg
Ak -
Aq - h
Diese fünf Gleichungen enthalten im ganzen zehn Variable.
Um sie aufzulösen, muß man sich also zunächst entscheiden,
welche fünf Variable man in speziellen Fällen von vornherein als
bekannt und welche als unbekannt voraussetzen will. Mir schien
es zweckmäßig, als bekannt vorauszusetzen:
fg die Brennweite des Kollektors,
f? die Brennweite des Objektivs n),
i'g den Halbmesser der freien Öffnung des Kollimators,
i'e den Halbmesser des abzubildenden Objekts,
Ag den Abstand des Kollimators vom Kollektor;
um alsdann mittelst der fünf Gleichungen zu berechnen
Bg den Abstand des Kondensors vom Objekt,
Ar, den Abstand des Kondensors vom Kollimatorbild iV,
B,-/ den Abstand des Kondensors vom Objektiv,
Ag' den Abstand des Kondensors vom Kraterbild iq (Polari-
satorlage),
U die Brennweite des Kondensors.
Fügt man noch hinzu, daß Ag nicht nur kleiner und größer als fg, sondern
auch gteich fg und auch gleich Nult werden kann, das letztere, wenn nämlich
Kollimator und Kollektor in eine Linse zusammenfalien, so drücken sich die
fünf berechenbaren Variabein in einer für praktische Rechnungen bequemen
Form folgendermaßen aus :
14) Dies bedeutet hei gegebenem Schirmabstand nichts anderes, als daß
man eine bestimmte Vergrößerung voraussetzt.
E.A. Wülfing:
während die daneben gestellten fünf Gleichungen lb—5 b sich
auf die Verhältnisse in Fig. 8 beziehen, wo, wie schon gesagt,
der Kollektor jenseits seiner Brennweite vom Kollimator aufge-
stellt ist.
1 a.
A, ^ B„
1
lb.
9 a.
' +-L
A'r, ^B'„
i
9b.
3 a.
As K
fs
3 b.
B5 V
fs-Ag
4 a.
B's-Bs:
4b.
f 2
5a.
As-Ab
' D.-A3
5b.
A, > 4
* +'
A
B,
1
-Ü + B'
Ar; _ 1"
Br, -
4b. Bk—B
^*6 A3 fg
Ak -
Aq - h
Diese fünf Gleichungen enthalten im ganzen zehn Variable.
Um sie aufzulösen, muß man sich also zunächst entscheiden,
welche fünf Variable man in speziellen Fällen von vornherein als
bekannt und welche als unbekannt voraussetzen will. Mir schien
es zweckmäßig, als bekannt vorauszusetzen:
fg die Brennweite des Kollektors,
f? die Brennweite des Objektivs n),
i'g den Halbmesser der freien Öffnung des Kollimators,
i'e den Halbmesser des abzubildenden Objekts,
Ag den Abstand des Kollimators vom Kollektor;
um alsdann mittelst der fünf Gleichungen zu berechnen
Bg den Abstand des Kondensors vom Objekt,
Ar, den Abstand des Kondensors vom Kollimatorbild iV,
B,-/ den Abstand des Kondensors vom Objektiv,
Ag' den Abstand des Kondensors vom Kraterbild iq (Polari-
satorlage),
U die Brennweite des Kondensors.
Fügt man noch hinzu, daß Ag nicht nur kleiner und größer als fg, sondern
auch gteich fg und auch gleich Nult werden kann, das letztere, wenn nämlich
Kollimator und Kollektor in eine Linse zusammenfalien, so drücken sich die
fünf berechenbaren Variabein in einer für praktische Rechnungen bequemen
Form folgendermaßen aus :
14) Dies bedeutet hei gegebenem Schirmabstand nichts anderes, als daß
man eine bestimmte Vergrößerung voraussetzt.