14 (A. 4)
A. Becker:
Luft, so war eine Ermüdungserscheinung; bis auf eine gering-
fügige erste Andeutung; den früheren Angaben entsprechend;
kaum nachzuweisen (Kurve d).
Die Resultate ganz entsprechender Versuche mit einer an-
fänglich frisch geschmirgelten Xinkplattc enthält Fig. L Der
Fig. 4.
Netzzylinder Cg (Fig. 2) erhielt für diese Versuche die bereits
früher erwähnten Bohrungen a und lp so daß eintretendes Gas
ungehindert die Plattenohertläche erreichen konnte.
Das Zink zeigt in mit Phosphorsäure getrockneter Luft;
früheren Angaben entsprechend; anfänglich einen ganz ähnlichen
Gang der Ermüdung wie das Platin. Während letzteres aber
schnell einen Grenzwert der Empfindlichkeit erreichte; zeigt das
Zink sehr lange steigende Tendenz seiner Ermüdung^) (a).
Kurzdauerndes Hindurchleiten gewöhnlicher Luft vom Freien
führt die Empfindlichkeit sofort auf nahe ihren Ausgangswert
zurück (ß); auch Durchleiten der Luft, durch Phosphorsäure und
2p Es ist zu bemerken, daß die Abszissenwerte der Fig. 4 etwas zu-
sammengeschoben sind ; die Beobachtung erstreckte sich in Wirklichkeit für
manche Kurvenäste auf noch längere Zeit.
A. Becker:
Luft, so war eine Ermüdungserscheinung; bis auf eine gering-
fügige erste Andeutung; den früheren Angaben entsprechend;
kaum nachzuweisen (Kurve d).
Die Resultate ganz entsprechender Versuche mit einer an-
fänglich frisch geschmirgelten Xinkplattc enthält Fig. L Der
Fig. 4.
Netzzylinder Cg (Fig. 2) erhielt für diese Versuche die bereits
früher erwähnten Bohrungen a und lp so daß eintretendes Gas
ungehindert die Plattenohertläche erreichen konnte.
Das Zink zeigt in mit Phosphorsäure getrockneter Luft;
früheren Angaben entsprechend; anfänglich einen ganz ähnlichen
Gang der Ermüdung wie das Platin. Während letzteres aber
schnell einen Grenzwert der Empfindlichkeit erreichte; zeigt das
Zink sehr lange steigende Tendenz seiner Ermüdung^) (a).
Kurzdauerndes Hindurchleiten gewöhnlicher Luft vom Freien
führt die Empfindlichkeit sofort auf nahe ihren Ausgangswert
zurück (ß); auch Durchleiten der Luft, durch Phosphorsäure und
2p Es ist zu bemerken, daß die Abszissenwerte der Fig. 4 etwas zu-
sammengeschoben sind ; die Beobachtung erstreckte sich in Wirklichkeit für
manche Kurvenäste auf noch längere Zeit.