Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
Über optisch aktive Hydrazinosäuren. 11.
(A. 11)15
bei Zimmertemperatur stehen gelassen; dabei fielen 22,4 g wei-
teres Morphinsalz A aus. Diese gaben bei der Zerlegung 8,8 g
rohe und 5 g umkristallisierte Benzalverbindung vom F. P. 134
bis 139° und folgender spez. Drehung:
0,2046 g Substanz gelöst in 10 ccm Aceton. Drehung im
1 dm-Rohr und Natriumlicht 2,19° nach rechts.
[a]^ = +107,3°.
Das über 4 Liter betragende Filtrat von A wurde im Vakuum
bei 30° und 20 mm bis auf ca. 300 ccm eingeengt; aus der braun-
gefärbten Flüssigkeit schieden sich dabei 24,8 g eines Produktes B
ab, das außer Morphinsalz auch freie Benzalverbindung enthielt.
Bei der Zerlegung mit Sodalösung wurden nämlich 8,6 g Morphin
und 15,9 g rohe Benzalverbindung erhalten, während sich für
reines Salz 13,5 g Morphin und 11,3 g Benzalverbindung be-
rechnen. Zur optischen Beslinnnnntt u urdo die Benzalverbindung
vorher aus E
erwies sich E ^
inaktiv. E"
Das br E"^
etwa zur E E-^
/I 9 1 rr\ E.
Reibschale E ^
(32,5 g) ab! E
ausgeäthert E"
^ — CO
ström und -
säure ange E-
färbten Ber E-^
der optisch E.
0,2746 EAP
2 dm-Rohr E
khaltene Substanz
mlösung als völlig
veiter im Vakuum
te weiße Masse C
le völlig inaktive
ikkator völlig zur
[, gelbliche Masse
[ einer geräumigen
ben, das Morphin
rat mehrmals gut
n Äthers im Luft-
verdünnter Salz-
lihwach braun ge-
t erwies sich bei
}f rehend:
on. Drehung im
die Drehung be-
Drehung im
on.
(A. 11)15
bei Zimmertemperatur stehen gelassen; dabei fielen 22,4 g wei-
teres Morphinsalz A aus. Diese gaben bei der Zerlegung 8,8 g
rohe und 5 g umkristallisierte Benzalverbindung vom F. P. 134
bis 139° und folgender spez. Drehung:
0,2046 g Substanz gelöst in 10 ccm Aceton. Drehung im
1 dm-Rohr und Natriumlicht 2,19° nach rechts.
[a]^ = +107,3°.
Das über 4 Liter betragende Filtrat von A wurde im Vakuum
bei 30° und 20 mm bis auf ca. 300 ccm eingeengt; aus der braun-
gefärbten Flüssigkeit schieden sich dabei 24,8 g eines Produktes B
ab, das außer Morphinsalz auch freie Benzalverbindung enthielt.
Bei der Zerlegung mit Sodalösung wurden nämlich 8,6 g Morphin
und 15,9 g rohe Benzalverbindung erhalten, während sich für
reines Salz 13,5 g Morphin und 11,3 g Benzalverbindung be-
rechnen. Zur optischen Beslinnnnntt u urdo die Benzalverbindung
vorher aus E
erwies sich E ^
inaktiv. E"
Das br E"^
etwa zur E E-^
/I 9 1 rr\ E.
Reibschale E ^
(32,5 g) ab! E
ausgeäthert E"
^ — CO
ström und -
säure ange E-
färbten Ber E-^
der optisch E.
0,2746 EAP
2 dm-Rohr E
khaltene Substanz
mlösung als völlig
veiter im Vakuum
te weiße Masse C
le völlig inaktive
ikkator völlig zur
[, gelbliche Masse
[ einer geräumigen
ben, das Morphin
rat mehrmals gut
n Äthers im Luft-
verdünnter Salz-
lihwach braun ge-
t erwies sich bei
}f rehend:
on. Drehung im
die Drehung be-
Drehung im
on.