Literatur.
1. P. J. Holmquist: The Archaean geology of the coast-regions of Stock-
holm. Geol. Foren, i. Stockholm Förhandl. 32. 1910 und': Guide des
excursions du XIe Congr. geol. Internat. Nr. 15. 1910. (Mit einer geol.
Karte der Insel Utö 1 : 20,000 und der Umgebung der Eisenerzgruben
auf Utö 1 : 4000).
2. F. L. Ransome: The Geology of Angel Island. Bull. Dept. Geol. Univ.
Cal., vol. I Nro. 7. 1894, pag. 211.
3. G. F. Becker: Geology of the Quicksilver Deposits of the Pacific slope.
U. S. Monograph XIII, 1888, pag. 102.
4. N. Engström: Analys of tva lithionhaltiger mineraler fran Langbans-
hyttan. Geol. Foren i. Stockholm Förhandl. II, 1874—75, pag. 468.
5. H. Haefcke: Über die chemische Konstitution der Hornblende. Inaug.
Dissert. Göttingen 1890.
6. S. L. Penfield : Anthophyllite from Franklin, Macon Co, N. C. Amer.
Jour. Sei. 1890, Bd. 40, pag. 394.
7. F. Berwerth: Über die chemische Zusammensetzung der Amphibole.
Sitzber. Wien. Akad., Bd. 85 I, 1882, pag. 153.
8. M. Dittrich und W. Eitel: Über Verbesserungen der Ludwig — Sip-
öcz’schen Wasserbestimmungsmethode in Silikaten. Sitzber. Heidelb.
Akad., 1911, 21. Abh. Ferner: Über die Bestimmung des Wassers
und der Kohlensäure in Mineralien und Gesteinen durch direktes Er-
hitzen in Röhren aus geschmolzenem Bergkristall. Ibidem. 1912. 2. Abh.
9. S. L. Penfield and F. C. Stanley: On the Chemical composition of
Amphibole. Am. Jour. Sei. 23. 1907, pag. 23.
10. A. Osann: Petrochemische Untersuchungen. Abhandl. Heidelb. Akad.
Nr. 2, 1913.
Erklärung der Tafeln.
Tafel I zeigt das IJolmquistitgestein in doppelter Größe. Die abge-
bildete Bruchfläche ist uneben und das Bild nicht an allen Stellen gleich scharf.
Alle feinen Nadeln in bündel- und garbenförmiger Anordnung sind Holm-
quistit, ein Teil von ihnen spiegelt das auffallende Licht und ist im Bilde weiß,
der andere dunkel.
Tafel II, Fig. 1 zeigt ein Bündel von Holmquistitnadeln // 010 geschnitten
zwischen ihnen ein farbloses Aggregat von Quarz und Orthoklas und wenig-
dunkler Glimmer. Man sieht sehr gut, wie die Glimmerblättchen zum Teil
von den Nadeln durchschnitten werden, so etwas links über der Mitte des
Bildes. Gewöhnliches Licht. Vergrößerung etwa 50fach.
Fig. 2. Ein Bündel von Holmquistitnadeln senkrecht C getroffen.
Scharfe prismatische Begrenzung, der die Spaltrisse parallel laufen. Die
Durchschnitte heben sich porphyroblastisch aus der Grundmasse hervor,
Korngröße der letzteren etwas kleiner als in Fig. 1. Gewöhnliches Licht.
Vergrößerung etwa 50 fach.
1. P. J. Holmquist: The Archaean geology of the coast-regions of Stock-
holm. Geol. Foren, i. Stockholm Förhandl. 32. 1910 und': Guide des
excursions du XIe Congr. geol. Internat. Nr. 15. 1910. (Mit einer geol.
Karte der Insel Utö 1 : 20,000 und der Umgebung der Eisenerzgruben
auf Utö 1 : 4000).
2. F. L. Ransome: The Geology of Angel Island. Bull. Dept. Geol. Univ.
Cal., vol. I Nro. 7. 1894, pag. 211.
3. G. F. Becker: Geology of the Quicksilver Deposits of the Pacific slope.
U. S. Monograph XIII, 1888, pag. 102.
4. N. Engström: Analys of tva lithionhaltiger mineraler fran Langbans-
hyttan. Geol. Foren i. Stockholm Förhandl. II, 1874—75, pag. 468.
5. H. Haefcke: Über die chemische Konstitution der Hornblende. Inaug.
Dissert. Göttingen 1890.
6. S. L. Penfield : Anthophyllite from Franklin, Macon Co, N. C. Amer.
Jour. Sei. 1890, Bd. 40, pag. 394.
7. F. Berwerth: Über die chemische Zusammensetzung der Amphibole.
Sitzber. Wien. Akad., Bd. 85 I, 1882, pag. 153.
8. M. Dittrich und W. Eitel: Über Verbesserungen der Ludwig — Sip-
öcz’schen Wasserbestimmungsmethode in Silikaten. Sitzber. Heidelb.
Akad., 1911, 21. Abh. Ferner: Über die Bestimmung des Wassers
und der Kohlensäure in Mineralien und Gesteinen durch direktes Er-
hitzen in Röhren aus geschmolzenem Bergkristall. Ibidem. 1912. 2. Abh.
9. S. L. Penfield and F. C. Stanley: On the Chemical composition of
Amphibole. Am. Jour. Sei. 23. 1907, pag. 23.
10. A. Osann: Petrochemische Untersuchungen. Abhandl. Heidelb. Akad.
Nr. 2, 1913.
Erklärung der Tafeln.
Tafel I zeigt das IJolmquistitgestein in doppelter Größe. Die abge-
bildete Bruchfläche ist uneben und das Bild nicht an allen Stellen gleich scharf.
Alle feinen Nadeln in bündel- und garbenförmiger Anordnung sind Holm-
quistit, ein Teil von ihnen spiegelt das auffallende Licht und ist im Bilde weiß,
der andere dunkel.
Tafel II, Fig. 1 zeigt ein Bündel von Holmquistitnadeln // 010 geschnitten
zwischen ihnen ein farbloses Aggregat von Quarz und Orthoklas und wenig-
dunkler Glimmer. Man sieht sehr gut, wie die Glimmerblättchen zum Teil
von den Nadeln durchschnitten werden, so etwas links über der Mitte des
Bildes. Gewöhnliches Licht. Vergrößerung etwa 50fach.
Fig. 2. Ein Bündel von Holmquistitnadeln senkrecht C getroffen.
Scharfe prismatische Begrenzung, der die Spaltrisse parallel laufen. Die
Durchschnitte heben sich porphyroblastisch aus der Grundmasse hervor,
Korngröße der letzteren etwas kleiner als in Fig. 1. Gewöhnliches Licht.
Vergrößerung etwa 50 fach.