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Fueter, Rudolf; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1913, 25. Abhandlung): Die diophantische Gleichung — Heidelberg, 1913

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https://doi.org/10.11588/diglit.37384#0020
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20(A. 25)

Rudolf Fueter:

^ + y

+

y ^ + 3 ?/-)
4

- ^3

folgt nach 4.
^ X + y ^ - yi- 3 ^y ^ ^.,
wo

^3. v_^(3^ + 777 y2) ^
' "' ^ :!-i- ' ^

4

Genau ebenso foigt aber aus letztere]* Gleichuns* wieder

AVO

jr* + y ^ ^ a)' - y' V ;M

' 4 / - ^-4.-

/ /T
y (3 ,r- + 777y-)

42


y* (3 a?^ + ??? 7/")'" -

,y-?N?y x*

:^y3

4 4
Zunächst sind Y, y\ sicher von null verschieden. 4Väre
aber die neue Lösung die gleiche wie die ursprüngliche, nur jetzt
mit einem Faktor multipliziert, so wäre dieser Faktor
x' + 377^^3
Somit wäre
y = ^


\ 4
4
y- 777 y'"
X" + 3 777 y *
4
4
JC* - 777 y"
X' + 3 777 y

Da aber

a7 + y T777

X + 3 y Y)77

, und a?, y höchstens

den Teiler 2 gemein haben, so können X und 3 F höchstens den

Teiler 2 777 gemein haben. Dann folgt aus . ^
%' + y'V-3)?7

X + y T-3

7)7

2

, daß a)\ y' höchstens den Teiler 6))F gemein

haben können. Also dürften

%2 - TM y2

T X2+3??7y3
und -;- nur

42 4
durch Teiler von 6)77 teilbar sein, und es mühte a) durch diesen
 
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