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Fueter, Rudolf; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1913, 25. Abhandlung): Die diophantische Gleichung — Heidelberg, 1913

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https://doi.org/10.11588/diglit.37384#0027
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Die diophantische Gleichung ^s + Yj' + (^f 0.

(A. 25)23

% -j— 3 ß C

1 +



K-t-3ß ^ ' a + 3ß
sein, wo ^ eine Zahl von 7t;' ist. Nach Annahme 2. ist aber
also, daß zn 3 prim ist:
f ^ 1 (P) 1 (P).
Ist t speziell das in 3 enthaltene Primideal 1. Grades, so ist
die Norm von f in 7F gleich 3, also
^ ist nur his auf einer Faktor = 0. 1,2) bestimmt. Man kann
a immer so bestimmen, daß
woraus durch Erheben in die 3. Potenz:

was
esgJ


ist, ;-
körp^_
von ^ (g
= -C

— Q)
von -
^tx'/JEr
DaraE-^

für.E-^
Dam —

wie "
VF d^-?

O
ö
i-
c
o
o
o
O
og


Also ist die Annahme,

fF relativ-zyklischen Ober-
i 3 prim, da für jedes!

;r auch jedes Primideal f
verschiedene Primideale ;
; in Primideale 1. Grades,
örper VF (h 7) von 7,;:
prim.
rimideal 1. Grades teilbar,
zahl zu 3 prim, so wären
orausgesetzt sind, erfüllt.
' = $, so daß
!
o ist die Klassenzahl von

a. 0.,pag.27, B'.
a. 0.,pag.26, B.
 
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