46 (A. 7)
K. Bopp:
gäbe voji Loria im III. Bande der neuen FAGNANO-Ausgabe,
S. 181, Note (3): „Questa lettera ebbe parrechie ristampe, che
B. Boncompagni ha enumerate con la consueta sua, scrupulosa
diligenza nelFaxtioolo: Intorno a dieci lettere in lingua italiana
di G. L. Lagrange (Bullet, di bibl. e. stör., tomo VI, 1874,
pag. 142—152 e 559—344). Piü tarda fu riprodotta in Oeuvres
de Lagrange, tome VII, pag. 1583, Paris 1877).“ (Ersterer zu
Florenz publizierte Brief ist an Canterzani; Sekretär der Aka-
demie von Bologna, gerichtet und vom 6. April 1773 datiert.)11)
Ch. Henry publizierte 1886 im tom. IX des Bulletino Bon-
compagni sechs LAGRANGE-Briefe, die ihm von Joseph Moli-
nari, Joseph Campori von Modena, M. Borbonese, Sekretär
am Stadtmuseum in Turin, mitgeteilt wurden. Den 4. an Gri-
maldi entnahm er der Storia. dell’Accademia Luchese, Lucca
1881, tom. 1, pag. 278, der 5. und 6. stammen wieder von
M. Borbonese und Vinc. Promis, letztere beiden sind an Paro-
letti gerichtet.
Zwei Briefe, darunter der an Sophie Germain, wurden
von Henry in der Revue philosophique publiziert.
Die beiden Briefe von Lagrange an Gauss vom 31. Mai
1804 und 17. April 1808 wurden von E. Schering an Ludovic
Lalanne, den Herausgeber des XIV. Bandes der Oeuvres, mit-
geteilt.
Wir haben nun die wichtigsten Vorarbeiten zu letztgenanntem
Bande kennen gelernt.
b) Nach 1892 sind ans Licht gekommen:
1. Die in der Einleitung unserer Abhandlung genannten Briefe
an Paoli, herausgegeben 1897 von Pietro Riccardi.
2. Die im Catalogo della Bibliotheca Boncompagni, Roma
1898 (Autografi), S. 15, aufgeführten Autographen: Nr. 356 an
Lagranges Vater, vom 3. Dez. 1771, 3 pag., den Tod zweier
Brüder und der Mutter betreffend. Nr. 357: Berlin, 24. Mai 1768,
3 pag., ein Thema für die Berliner Akademie betreffend. Nr. 358:
Paris, 18. Mai 1792, Dank für Ernennung zum Mitglied der
Münzkommission. Nr. 359: ein Blatt mit algebraischen Rech-
nungen. Nr. 360: sign. Quittung. Nr. 361: Rrief an Prone, 3 pag.
Nr. 362: jBrief an Denon vom 24. August 1803, Privatbrief.
ll) Vergl. zu 1. Cantors ausführliches Referat in der Zeitschrift für Mathern.
u. Physik, Histor.-Literar. Abteilung, Bd. XXIII, S. 1 — 24. Zu 2. u. 3. sein Referat
ebenda, Bd. XXIV, S. 182—181.
K. Bopp:
gäbe voji Loria im III. Bande der neuen FAGNANO-Ausgabe,
S. 181, Note (3): „Questa lettera ebbe parrechie ristampe, che
B. Boncompagni ha enumerate con la consueta sua, scrupulosa
diligenza nelFaxtioolo: Intorno a dieci lettere in lingua italiana
di G. L. Lagrange (Bullet, di bibl. e. stör., tomo VI, 1874,
pag. 142—152 e 559—344). Piü tarda fu riprodotta in Oeuvres
de Lagrange, tome VII, pag. 1583, Paris 1877).“ (Ersterer zu
Florenz publizierte Brief ist an Canterzani; Sekretär der Aka-
demie von Bologna, gerichtet und vom 6. April 1773 datiert.)11)
Ch. Henry publizierte 1886 im tom. IX des Bulletino Bon-
compagni sechs LAGRANGE-Briefe, die ihm von Joseph Moli-
nari, Joseph Campori von Modena, M. Borbonese, Sekretär
am Stadtmuseum in Turin, mitgeteilt wurden. Den 4. an Gri-
maldi entnahm er der Storia. dell’Accademia Luchese, Lucca
1881, tom. 1, pag. 278, der 5. und 6. stammen wieder von
M. Borbonese und Vinc. Promis, letztere beiden sind an Paro-
letti gerichtet.
Zwei Briefe, darunter der an Sophie Germain, wurden
von Henry in der Revue philosophique publiziert.
Die beiden Briefe von Lagrange an Gauss vom 31. Mai
1804 und 17. April 1808 wurden von E. Schering an Ludovic
Lalanne, den Herausgeber des XIV. Bandes der Oeuvres, mit-
geteilt.
Wir haben nun die wichtigsten Vorarbeiten zu letztgenanntem
Bande kennen gelernt.
b) Nach 1892 sind ans Licht gekommen:
1. Die in der Einleitung unserer Abhandlung genannten Briefe
an Paoli, herausgegeben 1897 von Pietro Riccardi.
2. Die im Catalogo della Bibliotheca Boncompagni, Roma
1898 (Autografi), S. 15, aufgeführten Autographen: Nr. 356 an
Lagranges Vater, vom 3. Dez. 1771, 3 pag., den Tod zweier
Brüder und der Mutter betreffend. Nr. 357: Berlin, 24. Mai 1768,
3 pag., ein Thema für die Berliner Akademie betreffend. Nr. 358:
Paris, 18. Mai 1792, Dank für Ernennung zum Mitglied der
Münzkommission. Nr. 359: ein Blatt mit algebraischen Rech-
nungen. Nr. 360: sign. Quittung. Nr. 361: Rrief an Prone, 3 pag.
Nr. 362: jBrief an Denon vom 24. August 1803, Privatbrief.
ll) Vergl. zu 1. Cantors ausführliches Referat in der Zeitschrift für Mathern.
u. Physik, Histor.-Literar. Abteilung, Bd. XXIII, S. 1 — 24. Zu 2. u. 3. sein Referat
ebenda, Bd. XXIV, S. 182—181.