Sitzungsberichte der
Heidelberger Akademie der Wissenschaften

Direkte lichtelektrische Methode.

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dagegen fragt es sich, wie weit die gesamte Kurvenform gefälscht
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe nehmen wir eine bestimmte
Kurve mit einem bereits bei ziemlich großem H liegenden Maxi-
malwert^ (vgl. die ausgezogene Kurve Fig. 8) und stellen folgende
^ Die gewählte Kurve entspricht ungefähr der Bestrahlung von Zink
mit 214 tu/, bei 1,85 mm Schlitzbreiten. Ihre Form, welche für den vorliegen-
den Zweck an sich gleichgültig ist, ist dahin geändert, daß der Abstieg symme-