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Wolf, Max; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1915, 1. Abhandlung): Der Ringnebel und der Dumbbellnebel — Heidelberg, 1915

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https://doi.org/10.11588/diglit.34633#0012
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4 (A. 1)

M. Wolf:

Die erste ist mit der lichtschwächeren, die übrigen sind mit der
lichtstärkeren Anordnung des Spektrographen genommen*. Auch
hier war das Spektroskop unter verschiedenen Positionswinkeln
gestellt worden, um verschiedene Querschnitte durch den Ring
zu analysieren, nämlich:

) 862 . . P. w.
= 94°
1218 . .
= 176°
1229 . . ,,
- 323"
1231 . .
= 43°
1232 . .
= 90°
1234 . .
= 243"
1242 . . ,,
I!

Die lange Achse des Ringes liegt am Himmelsgewölbe unter einem
Winkel von 26° gegen den Parallel geneigt, im P. W. 64".
1. Die Wellenlängen.
Zahlreiche Messungen der Wellenlängen der Linien beider
Nebelflecken sind ansgeführt worden. Die Genauigkeit ist trotz
aller Anstrengungen gering geblieben. Ich muß mich liier darauf
beschränken, die Wellenlängen der gemessenen Linien zur Über-
sicht zusammenzustellen:

Ringnebel Dnmbbellnebel

i
x
A
i
4
5007
501 -
3
3
4959
496.
2
1
4862
487.
1
4315
480.
4
4685
4682
4
464.
460.
4567
455-
1
4474
448.
2
4363
4359
2
435.
6
4341
4339
6
433.
[430.]
4257
4167
3
4100
4098
3
1
4069
4027

1 Eine Abbildung der Aufnahme D 862 findet der Leser in S.-Ber. d.
Heidelberger Ah. d. W. M.-N. Kl. 1911. 27. Abh.
 
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