Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
Die kristallographischen Konstanten des Stauroliths. (A. 10) 7
Die unbedeutenden Unterschiede beruhen nur auf kleinen Ab-
rundungsfehlern.
Von späteren Angaben ist nun noch DANA in der 5. Auflage
seines ,,Systems" von 1868, S. 388, und ebenso in dem Wieder-
abdruck von 1875 (6. Sub-Edition) zu nennen. Indessen ist es nicht
ausgemacht, ob diese Angaben auf Originalmessungen beruhen
oder ob nicht vielmehr eine Kombination der Werte von PniLLiPS
und DESCLOizEAUx vorliegt; das letztere will uns wahrscheinlicher
dünken. DANA gibt an
m: m = 110: 110 = 50° 40'
r : c = 101 : 001 = 55° 14',
woraus folgt
a : b : c = 0.4734 : 1: 0.6820 (DANA),
ein AchsenverhältnisH
sten von E
aber bis j gV?
öffentlich! ^
sD-hmden E-^
das merkwürdigerweise genau mit den neue-
übereinstimmt, das
Verhältnis
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sechs ver
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s Stauroliths ver-
auf den im vor-
sie bringen keine
n könnten. So hat
3. Folge, 45. Heft,
dem Anlege-, teils
zwar nur auf halbe
kein neues Achsen-
n PHILLIPS berufen,
p die obenerwähnten
^breiteten besonders
une gefunden haben,
rschiedenheiten von
Bsentlich angesehen.
Werten am stärksten
Stauroliths durch die
'tung gefunden, wäh-
'' lieh nur durch eine
Hups und DESCLoi-
} as sich nach unsern
lat, nicht weiter an-
en wurde. Da nun-
auf zu wenigen Mes-
Die unbedeutenden Unterschiede beruhen nur auf kleinen Ab-
rundungsfehlern.
Von späteren Angaben ist nun noch DANA in der 5. Auflage
seines ,,Systems" von 1868, S. 388, und ebenso in dem Wieder-
abdruck von 1875 (6. Sub-Edition) zu nennen. Indessen ist es nicht
ausgemacht, ob diese Angaben auf Originalmessungen beruhen
oder ob nicht vielmehr eine Kombination der Werte von PniLLiPS
und DESCLOizEAUx vorliegt; das letztere will uns wahrscheinlicher
dünken. DANA gibt an
m: m = 110: 110 = 50° 40'
r : c = 101 : 001 = 55° 14',
woraus folgt
a : b : c = 0.4734 : 1: 0.6820 (DANA),
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das merkwürdigerweise genau mit den neue-
übereinstimmt, das
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n könnten. So hat
3. Folge, 45. Heft,
dem Anlege-, teils
zwar nur auf halbe
kein neues Achsen-
n PHILLIPS berufen,
p die obenerwähnten
^breiteten besonders
une gefunden haben,
rschiedenheiten von
Bsentlich angesehen.
Werten am stärksten
Stauroliths durch die
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