34 (A. 3)
M. TuAU'rz:
und für die erste:
x
Kx
1+Kx
Q
2\RT/
39)
Darnach leuchtet die Wahl der Funktion 37 ein. Sie liefert
40)
das logarithmische Molarwärmenglied liefert die EiNSTEmsche
Formel für die spezifischen Wärmen und somit das richtige Strah-
lungsgesetz. Man kann also das Verhältnis unserer Theorie zur
Strahlungsformel dahin ausdrücken:
Das Molarwärmenintegral eines Atoms ist jeweils durch ein
Glied aus dem Anfang derjenigen Reihe dargestellt, die das Molar-
wärmenintegral eines monochromatischen Strahlungsresonators
ausmacht.
Diese Auffassung scheint auch dem Umstand gut zu ent-
sprechen, daß die schwarze Strahlung den allgemeinen, die selek-
tive den besonderen Fall darstellt. Es will scheinen, daß der Zu-
sammenhang zwischen den Temperaturfunktionen nicht wohl
enger sein kann.
Wir heben jetzt die Parallele zu den Quantenformeln
hervor: Wie diese stellt die Isomeren-Theorie den Verlauf der
Atomwärme für jede Freiheit durch eine einkonstantige Formel
dar. Die Konstante ist i. allg. für verschiedene Rindungen
ähnlich, also nicht sehr verschieden, ganz wie die Schwingungs-
zahl und aus dieser berechenbar. Beziehungen zum Schmelzpunkt
und zum optischen Verhalten bestehen hier, wie dort, ebenso zum
Strahlungsgesetz.
RT
ZU
RT
K
RT
M. TuAU'rz:
und für die erste:
x
Kx
1+Kx
Q
2\RT/
39)
Darnach leuchtet die Wahl der Funktion 37 ein. Sie liefert
40)
das logarithmische Molarwärmenglied liefert die EiNSTEmsche
Formel für die spezifischen Wärmen und somit das richtige Strah-
lungsgesetz. Man kann also das Verhältnis unserer Theorie zur
Strahlungsformel dahin ausdrücken:
Das Molarwärmenintegral eines Atoms ist jeweils durch ein
Glied aus dem Anfang derjenigen Reihe dargestellt, die das Molar-
wärmenintegral eines monochromatischen Strahlungsresonators
ausmacht.
Diese Auffassung scheint auch dem Umstand gut zu ent-
sprechen, daß die schwarze Strahlung den allgemeinen, die selek-
tive den besonderen Fall darstellt. Es will scheinen, daß der Zu-
sammenhang zwischen den Temperaturfunktionen nicht wohl
enger sein kann.
Wir heben jetzt die Parallele zu den Quantenformeln
hervor: Wie diese stellt die Isomeren-Theorie den Verlauf der
Atomwärme für jede Freiheit durch eine einkonstantige Formel
dar. Die Konstante ist i. allg. für verschiedene Rindungen
ähnlich, also nicht sehr verschieden, ganz wie die Schwingungs-
zahl und aus dieser berechenbar. Beziehungen zum Schmelzpunkt
und zum optischen Verhalten bestehen hier, wie dort, ebenso zum
Strahlungsgesetz.
RT
ZU
RT
K
RT