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Trautz, Max; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1917, 3. Abhandlung): Die Theorie der Gasreaktionen und der Molarwärmen und die Abweichungen von der Additivität der inneren Atom-Energie — Heidelberg, 1917

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https://doi.org/10.11588/diglit.36388#0045
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Die Theorie der Gasreaktionen und der Molarwärmen. (A. 3) 43

liehen additiv sich verhalten. Dies ist in der tsomeren-
Theorie aus dem Additivitätsgesetz von Cy-3R/2 erschlossen
worden.
10. Die optischen Beziehungen von Q^, Qy, und
damit allen Wärmetönungen überhaupt gehen aus der
Beziehung von zur Schwingungszahl und aus dem Zusammen-
hang der Formeln mit dem Strahlungsgesetz hervor.
11. Die Theorie der Reaktionsgeschwindigkeit läßt die In-
te grationskonstanten sterisch veranschaulichen und führt
zu der natürlichen Vorstellung, daß die Isomerisation in einer
intramolekularen Abstandsvergrößerung besteht, deren
relativer Betrag sich so schätzen läßt.

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