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Perron, Oskar; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1917, 9. Abhandlung): Über das infinitäre Verhalten der Integrale einer linearen Differentialgleichung zweiter Ordnung, wenn die charakteristische Gleichung zwei gleiche Wurzeln hat — Heidelberg, 1917

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https://doi.org/10.11588/diglit.36394#0012
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12 (A.9)

OSKAR PERRON:

und dann ist nach (17.)

also
beliebig klein wegen (6.). Andrerseits muß aber auch das reelle
Integral z/2+^dn wie wir oben sahen, für gewisse beliebig große
Werte von R verschwinden, und dann ist

1


(7) = ]7?) w (zi)^

<2

l
; 2 3
^ di
7 * P
ü sm zj *

Demnach hat (7 für 3;—>-co keinen Grenzwert, und folglich kann
auch keinen Grenzwert haben,
d
Man ist versucht zu glauben, daß die Funktion z/(.r) sich ihrem
Grenzwert Null in besonders unregelmäßiger Weise nähern muß,
damit die Differentialgleichung (14.) das hier festgestellte Verhalten
zeigt. Das braucht aber keineswegs der Fall zu sein. Wählt man
1
Z.B. SO ist
^ (yr + ^

k)

F sin' (zz + r yr + 7)

snr / A,
,-07 Uf = V / -y--- -
(yc + ?)" y=o 7 (zi + ryi + jY + F"

sm*

<

(zj + ryr + i) 74 ^

T7*oJ (z7 + ryr)(zi + yu; + 77;) „=o2 (zz + ryr)(zz + ryr + yr)

V

2 ,i**o \ zi + ryz: z^ + (r + l)yz / 2zz
Ebenso ergibt sich:


^ ^ (zi + ryz + 2yz)(z^ + ryz + 3yz)

d^

2 (zz + 2 zz)
 
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