Über Ausleuchtung und Tilgung derPhosphore durch Licht. IV. (A. 11) 11
Tat auch verhinderte, die allergrößten ^-Zentren hier überhaupt
zu messen; waren sie durch die angegebenen Mittel vorzugsweise
ausgewählt, so erwies sich die Intensität ihrer Emission als zu
gering zu guter photometrischer Einstellung.
5. Als unmittelbares Resultat der Zusammenstellung
Tab.X ist zunächst das dg/' IEe/4e am /?/R steigender
Zentrend/mer zu ersehen (Spalten 9 und 10), entsprechend dem
erwarteten Steigen des Wasserwertes m, dann aber, besonders
auffallend, die i7nterscAiedsiosigA;eit der lEerte a<u /ür die beider
Runden a. und ß, welche in der Tat zusammen eine einzige, gleich-
mäßig mit wachsender Dauer steigende Reihe bilden, und woraus
zu schließen ist, daß a- und ß-Zentren gleicher Dauer auch gleiche
Werte von au* haben.
Aus dem somit gemessenen Produkt aut wird bei Kenntnis
der Energieisolation a der Wasserwert m der Zentren in absolutem
Maße berechenbar. Es muß daher den weiteren Schlüssen, welche
dann möglich werden, die nun folgende Retrachtung der Energie-
isolation vorausgehen.
4b
B. Energieisolation der Zentren.
1. Zur Berechnung der Energieisolation
(Teil I, S. 36)
(6-ej/i
R —
n L T a
a nach Gl.
4c)
sind zusammengehörige, d. i. auf gleiche Lichtart, Zentrengröße
und Temperatur sich beziehende Werte der auslöschenden Ab-
sorption tx und der Ausleuchtung (0—6o)/I erforderlich. Solche sind
für CaBia in der 3. und 4. Spalte der Tab. XI (S. 13) zusammen-
gestellt. Es sind dabei 3 Zentrengrößen (bzw. Größengruppen)
berücksichtigt, welche wir als klein, mittel und groß bezeichnen
(Sp. 1), und deren Dauern der Größenordnung nach in der
2. Spalte verzeichnet sind^E Die Ausleuchtungen für die erste
3^ Diese Dauern gehören den Zentren zu, an welchen die Angaben der
Spalte 3, 4 u. 7 für <x, (6—6„)/I und (für das Spätere) an gewonnen sind, wo-
nach sie auch jeweils für die ganze Zeile gelten. Genauere Ermittelung der
Dauern als nur der Größenordnung nach wäre durchführbar, wenn auch ziem-
lich mühsam, weil die verschiedenen Messungen der genannten 3 Größen je
nach den dazugehörigen Bestimmungsstücken verschiedenartige Mittelwerte
der bei der Messung unabgeklungen vorhandenen Zentrensorten berücksich-
tigen (vgl. hierzu Einzelangaben in den Fußnoten zur Tabelle), zu deren
Tat auch verhinderte, die allergrößten ^-Zentren hier überhaupt
zu messen; waren sie durch die angegebenen Mittel vorzugsweise
ausgewählt, so erwies sich die Intensität ihrer Emission als zu
gering zu guter photometrischer Einstellung.
5. Als unmittelbares Resultat der Zusammenstellung
Tab.X ist zunächst das dg/' IEe/4e am /?/R steigender
Zentrend/mer zu ersehen (Spalten 9 und 10), entsprechend dem
erwarteten Steigen des Wasserwertes m, dann aber, besonders
auffallend, die i7nterscAiedsiosigA;eit der lEerte a<u /ür die beider
Runden a. und ß, welche in der Tat zusammen eine einzige, gleich-
mäßig mit wachsender Dauer steigende Reihe bilden, und woraus
zu schließen ist, daß a- und ß-Zentren gleicher Dauer auch gleiche
Werte von au* haben.
Aus dem somit gemessenen Produkt aut wird bei Kenntnis
der Energieisolation a der Wasserwert m der Zentren in absolutem
Maße berechenbar. Es muß daher den weiteren Schlüssen, welche
dann möglich werden, die nun folgende Retrachtung der Energie-
isolation vorausgehen.
4b
B. Energieisolation der Zentren.
1. Zur Berechnung der Energieisolation
(Teil I, S. 36)
(6-ej/i
R —
n L T a
a nach Gl.
4c)
sind zusammengehörige, d. i. auf gleiche Lichtart, Zentrengröße
und Temperatur sich beziehende Werte der auslöschenden Ab-
sorption tx und der Ausleuchtung (0—6o)/I erforderlich. Solche sind
für CaBia in der 3. und 4. Spalte der Tab. XI (S. 13) zusammen-
gestellt. Es sind dabei 3 Zentrengrößen (bzw. Größengruppen)
berücksichtigt, welche wir als klein, mittel und groß bezeichnen
(Sp. 1), und deren Dauern der Größenordnung nach in der
2. Spalte verzeichnet sind^E Die Ausleuchtungen für die erste
3^ Diese Dauern gehören den Zentren zu, an welchen die Angaben der
Spalte 3, 4 u. 7 für <x, (6—6„)/I und (für das Spätere) an gewonnen sind, wo-
nach sie auch jeweils für die ganze Zeile gelten. Genauere Ermittelung der
Dauern als nur der Größenordnung nach wäre durchführbar, wenn auch ziem-
lich mühsam, weil die verschiedenen Messungen der genannten 3 Größen je
nach den dazugehörigen Bestimmungsstücken verschiedenartige Mittelwerte
der bei der Messung unabgeklungen vorhandenen Zentrensorten berücksich-
tigen (vgl. hierzu Einzelangaben in den Fußnoten zur Tabelle), zu deren