46 (A. 11)
P.LENARD:
Tei! Seite
3. Theorie der gleichzeitigen Erregung, Ausleuchtung und Til-
gung der Phosphore durch Licht . I 25
A. Grundgleichungen und Prinzipien. I 25
Tilgungsmaß . I 27
Zentrentemperatur; Energieisolation. I 29
Lichtabsorbierender Querschnitt . I 30
Zusammenfassung. I 33
B. Erregung oder Auslöschung von beliebigem Anfangszustand
aus. I 35
Ein und dieselbe Belichtung kann Erregung oder auch
Auslöschung ergeben. I 36
Schließliche, volle Lichtsumme. I 37
Erregung der m-Zentren.Note 81 I 37
Maximale Lichtsumme. I 38
Ermittelung der Tilgung innerhalb der Erregungs-
verteilung. . I 38
Geschwindigkeit des Überganges in den Endzustand . . I 38
Verlauf des ersten Ansteigens bzw. Absinkens der
Lichtsumme. I 40
C. Erster Weg zur Ermittelung der Zentrentemperatur ... I 40
D. Zweiter Weg zur Ermittelung der Zentrentemperatur .1 43
E. Schichten von nicht sehr kleiner Dicke . I 44
Teil 11: Messungen der Ausleuchtung und Tilgung.
Inhaltsübersicht.II 3
A. Beobachtungsverfahren.II 4
Mangelhafte Nernstfädenerzeugung.Note 109 II 8
B. Messungsresultate .II 10
lAmp. zu deutsch—1 Weber . . . ..II 12
G. Ausleuchtung (Zahlenresultate) .II 15
Ermittelung der molekularlokalen Temperaturerhöhungen II 15
Ausleuchtung als Funktion der Lichtintensität, bzw. der
Zentrentemperatur.II 18
D. Tilgung (Zahlenresultate).II 19
Abhängigkeit von der Lichtintensität, bzw. der Zentren-
größenmischung .II 20
E. Einfluß der Zentrengröße auf Ausleuchtung und Tilgung . II 20
Zentren verschiedener Größe, auch derselben Bande
im selben Phosphor, haben verschieden starke Aus-
leuchtung und Tilgung.II 23
F. Grenzwerte der Ausleuchtung und Tilgung für die Licht-
intensität Null (d. i. für Zimmertemp. und ursprüngliche
Zentrengrößenmischung).II 26
Überwiegen der Tilgung bei hohen Lichtintensitäten II 28
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3. Theorie der gleichzeitigen Erregung, Ausleuchtung und Til-
gung der Phosphore durch Licht . I 25
A. Grundgleichungen und Prinzipien. I 25
Tilgungsmaß . I 27
Zentrentemperatur; Energieisolation. I 29
Lichtabsorbierender Querschnitt . I 30
Zusammenfassung. I 33
B. Erregung oder Auslöschung von beliebigem Anfangszustand
aus. I 35
Ein und dieselbe Belichtung kann Erregung oder auch
Auslöschung ergeben. I 36
Schließliche, volle Lichtsumme. I 37
Erregung der m-Zentren.Note 81 I 37
Maximale Lichtsumme. I 38
Ermittelung der Tilgung innerhalb der Erregungs-
verteilung. . I 38
Geschwindigkeit des Überganges in den Endzustand . . I 38
Verlauf des ersten Ansteigens bzw. Absinkens der
Lichtsumme. I 40
C. Erster Weg zur Ermittelung der Zentrentemperatur ... I 40
D. Zweiter Weg zur Ermittelung der Zentrentemperatur .1 43
E. Schichten von nicht sehr kleiner Dicke . I 44
Teil 11: Messungen der Ausleuchtung und Tilgung.
Inhaltsübersicht.II 3
A. Beobachtungsverfahren.II 4
Mangelhafte Nernstfädenerzeugung.Note 109 II 8
B. Messungsresultate .II 10
lAmp. zu deutsch—1 Weber . . . ..II 12
G. Ausleuchtung (Zahlenresultate) .II 15
Ermittelung der molekularlokalen Temperaturerhöhungen II 15
Ausleuchtung als Funktion der Lichtintensität, bzw. der
Zentrentemperatur.II 18
D. Tilgung (Zahlenresultate).II 19
Abhängigkeit von der Lichtintensität, bzw. der Zentren-
größenmischung .II 20
E. Einfluß der Zentrengröße auf Ausleuchtung und Tilgung . II 20
Zentren verschiedener Größe, auch derselben Bande
im selben Phosphor, haben verschieden starke Aus-
leuchtung und Tilgung.II 23
F. Grenzwerte der Ausleuchtung und Tilgung für die Licht-
intensität Null (d. i. für Zimmertemp. und ursprüngliche
Zentrengrößenmischung).II 26
Überwiegen der Tilgung bei hohen Lichtintensitäten II 28