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Stäckel, Paul [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1918, 14. Abhandlung): Die Lückenzahlen r-ter Stufe und die Darstellung der geraden Zahlen als Summe und Differenzen ungerader Primzahlen: Dritter Teil — Heidelberg, 1918

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https://doi.org/10.11588/diglit.36433#0020
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20 (A. 14)

PAUL STÄCKEL:

Mithin ist ^(3) = 0, #2(3) = 2 und g(5) = 0, ^(5) = g . Die folgen-
den Primzahlen sind nicht mehr wirksam, und man hat
-y(o,30) = 4.
Beispiel II. Die Folge der Differenzen sei (6,6,10,6,2),
die der Teilsummen (0,6,12,22,28,30), also /c=5. Primzahlen
erster Art sind 3 und 5. Aus Tafel 17 oder unmittelbar durch
Differenzenbildung erhält man das Dreieck

6
12
22
28
30
0
3
3
11
7
3,5
6
3

11
3
12
5

3
22
3

28


Mithin ist
z(3) = l, z(5) = 3, z(7) = 4, z(ll) = 3,
#,(3) = 1, #,(5)^1, #,(7) = 2, #,(11) = 2-.
Die folgenden Primzahlen sind nicht mehr wirksam, und man hat
^(0,6,12,22,28,30) = TL.
Beispiel III. Es sei die schon in § 20 aufgetretene Diffe-
renzenfolge (2,4,2, 22, 2, 4, 2) vorgelegt; die Folge der Teilsummen
ist (0,2,6,8,30,32,36,38). Weil A = 7 ist, hat man als Primzahlen
erster Art 3,5,7, und weil o-? = 19 ist, als Primzahlen zweiter Art
11,13,17,19. Aus der Tafel 17 oder unmittelbar durch Differenzen-
hildung ergibt sich das Dreieck
 
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