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Summen und Differenzen ungerader Primzahlen. 111. (A. 14) 67
danke, Probleme im Gebiete der Primzahlen auf das Gebiet der
Lückenzahlen zu übertragen und die hier gewonnenen asymptoti-
schen Lösungen, die sich in aller Strenge herleiten lassen, durch
Multiplikation mit einer geeigneten Potenz der Dichtigkeit,
die den Primzahlen im Hauptabschnitt der Lückenzahlen zu-
kommt, auf die Primzahlen zu übertragen. Durchaus neu war
zweitens der Begriff der beständigen Folgen von Differen-
zen, an den sich sofort die Aufgabe knüpft, die Darstellungen der
ganzen Zahlen als mehrfache Summen mittels Primzahlfolgen, die
gegebene Differenzenfolgen aufweisen, zu untersuchen.
Die Bearbeitung des weiten Feldes, das sich jetzt der nume-
rischen Primzahlforschung bietet, ist sogleich von WEiNREicH in
Angriff genommen worden. Über einen Teil seiner Ergebnisse
konnte schon an dieser Stelle berichtet werden: weitere im Gange
befindliche -
teilungen bi E ^
gegenüber 6 E*
helfen, birg E" ^
sagt MEHM E
Wenn, —
* Prüfungen E_
mein bestä E co
wiederholt E
Intuition g' E ^
ihren streng E
anderes als d E (o
zen der Lück E
folgende Glie E*
mit 2, 3,..., j — Ln
* R. Mr E
(3
-C
O
c
o
O
o
O
og
E- O
and späterer Mit-
i ist unzureichend
fforderung mitzu-
3hr als irgendwo^,
[des numerischen
Arbeit Zeit und
solche Vergeudung
digung erwünscht,
e aus zu leitende
,eren numerischen
aufgestelltcn For-
der Zahlentheorie
en, wo die durch
gestellten Formeln
ninderten Urdifferen-
littelbar aufeinander-
^ Siebungsverfahren
^le der math. Wissen-
danke, Probleme im Gebiete der Primzahlen auf das Gebiet der
Lückenzahlen zu übertragen und die hier gewonnenen asymptoti-
schen Lösungen, die sich in aller Strenge herleiten lassen, durch
Multiplikation mit einer geeigneten Potenz der Dichtigkeit,
die den Primzahlen im Hauptabschnitt der Lückenzahlen zu-
kommt, auf die Primzahlen zu übertragen. Durchaus neu war
zweitens der Begriff der beständigen Folgen von Differen-
zen, an den sich sofort die Aufgabe knüpft, die Darstellungen der
ganzen Zahlen als mehrfache Summen mittels Primzahlfolgen, die
gegebene Differenzenfolgen aufweisen, zu untersuchen.
Die Bearbeitung des weiten Feldes, das sich jetzt der nume-
rischen Primzahlforschung bietet, ist sogleich von WEiNREicH in
Angriff genommen worden. Über einen Teil seiner Ergebnisse
konnte schon an dieser Stelle berichtet werden: weitere im Gange
befindliche -
teilungen bi E ^
gegenüber 6 E*
helfen, birg E" ^
sagt MEHM E
Wenn, —
* Prüfungen E_
mein bestä E co
wiederholt E
Intuition g' E ^
ihren streng E
anderes als d E (o
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der Zahlentheorie
en, wo die durch
gestellten Formeln
ninderten Urdifferen-
littelbar aufeinander-
^ Siebungsverfahren
^le der math. Wissen-