*36 (A. 8)
P.LKNARD:
sonderer Spalte = 0'25, um diesen Phosphor mit normal-Bi direkt
vergleichbar zu machen^.
Die Tabelle zeigt, daß die ß-Lichtsummen bei allen den vielen
Proben mit verschiedenen Zusätzen, Glühtemperaturen und von
0*004- bis 40-normal variiertem Metallgehalt stets nur zwischen
0 und 0*113 der x-Lichtsumme sich bewegt; bei 0'02-normalem
Metallgehalt (wovon allein 34 Proben vorhanden sind) geht sie nur
bis zu 0*070 der x-Lichtsumme desselben Phosphors oder nur bis
zu 0*0175 der eines normalen Phosphors. Es bestätigt sich also
hier im Falle der Biß-Bande die allgemeine Erfahrung, du/? dm
eiue-y PAo-spAons unz nmAr uu/ 77unde —
die A/unp^uude — ^icA ^e^cArdnAb /e AiefaA er eüfAAA^.
Man bemerkt aber doch, daß der Unterschied im Hervortreten
von Ca Biß bei wenig und bei viel Metall nicht, entfernt so groß
ist, als bei den oben (1) schon als different genannten ß-Banden
von Cu, Pb, Ag, wonach die für die letzteren naheliegende Annahme
daß sie mehr als 1 Aletallatom (wahrscheinlich deren 2) im Zentrum
enthalten^, auf Biß schwerlich anzuwenden ist. Es scheint bei
Biß und den anderen durch die Metallmenge nicht stark beein-
flußbaren Banden^ vielmehr eme ?mr ^cAe/z zur Au^di/duug Ao/u-
/ueudc Aon/i'gMruAou wA uur eAmn? dfefaAaAm? inz Zeutruw vorzu-
liegen.
3. Zu bemerken ist noch, daß die Lichtsummen in Tab. IX
nur die Zentren mittlerer und größerer Dauer zählen, da sie 60 Sek.
nach Schluß der Erregung gemessen sind. Was die Biß-Zentren
kleiner Dauern anlangt, so erhält man über deren Menge leicht ein
Urteil durch Beobachtung des Phosphoreszenzspektrums während
Es ist nach Abkling. 1912, Tab. All, Spalte 2 die 60 Sek. nach Schluß
veiler Erregung mit der Eisenlampe gemessene x-Lichtsumme bei 0*0225-
normal Bi—0*25, wenn sie bei normal Bi=l ist.
226 Bande GaBiy war dasselbe schon früher durch andere Be-
obachtungen gezeigt (Absol. Mess. 1913, Note 32).
Der hier direkt geführte Nachweis der Kleinheit der ß-Lichtsumme,
gegenüber x, namentlich bei wenig Metall, bestätigt die bei der früheren ab-
soluten Messung der Energieaufspeicherung (1913) gemachte, für die dorti-
gen Schlüsse wesentliche, ebendahin gehende Annahme.
327 Yg.p Lichtem. 1910, S. 668, wo die Annahme aufgrund der Beob-
achtungen über den Einfluß der Metallmenge auf die Bandenentwicklung
eingeführt ist (siehe 1904, S. 651 u. 670).
X. B. die Guy- und Pby-Banden, auch SrZnS (alles Hitzebanden,
wie Biß).
P.LKNARD:
sonderer Spalte = 0'25, um diesen Phosphor mit normal-Bi direkt
vergleichbar zu machen^.
Die Tabelle zeigt, daß die ß-Lichtsummen bei allen den vielen
Proben mit verschiedenen Zusätzen, Glühtemperaturen und von
0*004- bis 40-normal variiertem Metallgehalt stets nur zwischen
0 und 0*113 der x-Lichtsumme sich bewegt; bei 0'02-normalem
Metallgehalt (wovon allein 34 Proben vorhanden sind) geht sie nur
bis zu 0*070 der x-Lichtsumme desselben Phosphors oder nur bis
zu 0*0175 der eines normalen Phosphors. Es bestätigt sich also
hier im Falle der Biß-Bande die allgemeine Erfahrung, du/? dm
eiue-y PAo-spAons unz nmAr uu/ 77unde —
die A/unp^uude — ^icA ^e^cArdnAb /e AiefaA er eüfAAA^.
Man bemerkt aber doch, daß der Unterschied im Hervortreten
von Ca Biß bei wenig und bei viel Metall nicht, entfernt so groß
ist, als bei den oben (1) schon als different genannten ß-Banden
von Cu, Pb, Ag, wonach die für die letzteren naheliegende Annahme
daß sie mehr als 1 Aletallatom (wahrscheinlich deren 2) im Zentrum
enthalten^, auf Biß schwerlich anzuwenden ist. Es scheint bei
Biß und den anderen durch die Metallmenge nicht stark beein-
flußbaren Banden^ vielmehr eme ?mr ^cAe/z zur Au^di/duug Ao/u-
/ueudc Aon/i'gMruAou wA uur eAmn? dfefaAaAm? inz Zeutruw vorzu-
liegen.
3. Zu bemerken ist noch, daß die Lichtsummen in Tab. IX
nur die Zentren mittlerer und größerer Dauer zählen, da sie 60 Sek.
nach Schluß der Erregung gemessen sind. Was die Biß-Zentren
kleiner Dauern anlangt, so erhält man über deren Menge leicht ein
Urteil durch Beobachtung des Phosphoreszenzspektrums während
Es ist nach Abkling. 1912, Tab. All, Spalte 2 die 60 Sek. nach Schluß
veiler Erregung mit der Eisenlampe gemessene x-Lichtsumme bei 0*0225-
normal Bi—0*25, wenn sie bei normal Bi=l ist.
226 Bande GaBiy war dasselbe schon früher durch andere Be-
obachtungen gezeigt (Absol. Mess. 1913, Note 32).
Der hier direkt geführte Nachweis der Kleinheit der ß-Lichtsumme,
gegenüber x, namentlich bei wenig Metall, bestätigt die bei der früheren ab-
soluten Messung der Energieaufspeicherung (1913) gemachte, für die dorti-
gen Schlüsse wesentliche, ebendahin gehende Annahme.
327 Yg.p Lichtem. 1910, S. 668, wo die Annahme aufgrund der Beob-
achtungen über den Einfluß der Metallmenge auf die Bandenentwicklung
eingeführt ist (siehe 1904, S. 651 u. 670).
X. B. die Guy- und Pby-Banden, auch SrZnS (alles Hitzebanden,
wie Biß).