Integralfunktionen von Differentialgleichungssystemen. (A.13) 13
worin ^ und gQ ganze Funktionen sind, oder, da, wie leicht er-
sichtlich, gy durch teilbar eine ganze Funktion G sein muß:
Stellt man die Funktion in der Form dar:
so
daß (22) in
y
übergeht, so folgt für ganzzahlige positive Werte von r:
2 jrV
2
= e
und hieraus die Beziehung:
(23) ?%2 7" — 77!g y = Wi X ,
worin r und y ganze Zahlen sind; aus (23) folgt unmittelbar, daß
ist.
Die allgemeinste algebraische Beziehung zwischen den drei
Exponentialfunktionen e"W F""* lautet somit
worin r, y ganze Zahlen sind, für welche die Beziehung besteht:
777g y = 777 ^ 7' + 772 a 6' ..
worin ^ und gQ ganze Funktionen sind, oder, da, wie leicht er-
sichtlich, gy durch teilbar eine ganze Funktion G sein muß:
Stellt man die Funktion in der Form dar:
so
daß (22) in
y
übergeht, so folgt für ganzzahlige positive Werte von r:
2 jrV
2
= e
und hieraus die Beziehung:
(23) ?%2 7" — 77!g y = Wi X ,
worin r und y ganze Zahlen sind; aus (23) folgt unmittelbar, daß
ist.
Die allgemeinste algebraische Beziehung zwischen den drei
Exponentialfunktionen e"W F""* lautet somit
worin r, y ganze Zahlen sind, für welche die Beziehung besteht:
777g y = 777 ^ 7' + 772 a 6' ..