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https://doi.org/10.11588/diglit.36504#0032
KURT HOFMANK-BEGEN:
32 (A.14)
zweier verwandter Schlacken im Beugungsspektrum nach Tab. VII und Tab. IX. Untere
Skala: FRAuxnoFERSche Linien und fünf Linien der von HnAWATscn benutzten Siemens-
Effektbogenlampe (eine dieser Linien fäiit mit E zusammen). Obere Skala: Wellenlängen
in {zu. und eine sechste von HLA w-ATscH benutzte Linie 488. Abstand der Ordinaten -
10 [z;z. Zu den Kurven er und s des Justits gehört die Skala links unten: Abstand zweier
Abszissen = 0.0050. Zu den Kurven M—s des Justits und der Deutsch-Feistritz-Schlacke
gehört die Skala links oben. Abstand zweier Abszissen = 0.0001. Zu der Kurve o—s
von Salt-Lake-City gehört die Skala rechts unten, eine Fortsetzung der Skala links oben.
Die stark ausgezogene stetige Kurve oi—s Justit gibt die Resultate der Kompensator-
beobachtungen. Der darunter gezeichnete gebrochene Linienzug die Differenzen der an
Prisma II erhaltenen Exponenten M und e. Die Überlegenheit der Kompensatormethode
fällt sofort auf.
Differenzen der Brechungsexponenten nach der Prismenmethode
(man vgl. hierzu Fig. 8), so daß ihre Genauigkeit bis in die fünfte
Dezimaie reicht. Zwei Spaltrisse nach (001) begrenzten die beob-
achtete Stehe des Präparates und waren die Ursache, daß das
Plättchen beim Loslösen vom Objektträger zerbrach. Infolge-
dessen ließ sich aber seine Dicke an der Beobachtungsstelle selbst
durch Aufrichtung auf die hohe Kante mit der korrigierten Tisch-
mikrometerschraube eines FuESSsehen Alikroskops direkt und
genau messen. Die Interferenzfarbe, der dritten Ordnung an-
gehörend, erstreckte sich gleichmäßig über das ganze Präparat.
Sie war ein ziemlich tiefes Grün, etwa gleich dem Grün der zweiten
Ordnung der normalen Farben.
Die Instrumentkonstanten § des benutzten Kompensators
wurden aus je 20 (bei D 40) Ablesungen für acht FRAUNHOFERSche
Linien von neuem bestimmt. Zur Ausschaltung des toten Ganges
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zweier verwandter Schlacken im Beugungsspektrum nach Tab. VII und Tab. IX. Untere
Skala: FRAuxnoFERSche Linien und fünf Linien der von HnAWATscn benutzten Siemens-
Effektbogenlampe (eine dieser Linien fäiit mit E zusammen). Obere Skala: Wellenlängen
in {zu. und eine sechste von HLA w-ATscH benutzte Linie 488. Abstand der Ordinaten -
10 [z;z. Zu den Kurven er und s des Justits gehört die Skala links unten: Abstand zweier
Abszissen = 0.0050. Zu den Kurven M—s des Justits und der Deutsch-Feistritz-Schlacke
gehört die Skala links oben. Abstand zweier Abszissen = 0.0001. Zu der Kurve o—s
von Salt-Lake-City gehört die Skala rechts unten, eine Fortsetzung der Skala links oben.
Die stark ausgezogene stetige Kurve oi—s Justit gibt die Resultate der Kompensator-
beobachtungen. Der darunter gezeichnete gebrochene Linienzug die Differenzen der an
Prisma II erhaltenen Exponenten M und e. Die Überlegenheit der Kompensatormethode
fällt sofort auf.
Differenzen der Brechungsexponenten nach der Prismenmethode
(man vgl. hierzu Fig. 8), so daß ihre Genauigkeit bis in die fünfte
Dezimaie reicht. Zwei Spaltrisse nach (001) begrenzten die beob-
achtete Stehe des Präparates und waren die Ursache, daß das
Plättchen beim Loslösen vom Objektträger zerbrach. Infolge-
dessen ließ sich aber seine Dicke an der Beobachtungsstelle selbst
durch Aufrichtung auf die hohe Kante mit der korrigierten Tisch-
mikrometerschraube eines FuESSsehen Alikroskops direkt und
genau messen. Die Interferenzfarbe, der dritten Ordnung an-
gehörend, erstreckte sich gleichmäßig über das ganze Präparat.
Sie war ein ziemlich tiefes Grün, etwa gleich dem Grün der zweiten
Ordnung der normalen Farben.
Die Instrumentkonstanten § des benutzten Kompensators
wurden aus je 20 (bei D 40) Ablesungen für acht FRAUNHOFERSche
Linien von neuem bestimmt. Zur Ausschaltung des toten Ganges