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Heffter, Lothar; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1919, 18. Abhandlung): Bemerkungen zur projektiven Maßbestimmung — Heidelberg, 1919

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https://doi.org/10.11588/diglit.36508#0013
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Bemerkungen zur projektiven Maßbestimmung.

(A.18) 1!

dieses System zeilenweise mit sich seihst und bilden die Summe
aller entstehenden Elemente, so ist wie stets hei der Komposition
der Zeilen eines Systems mit denen eines zweiten die Summe der
Zeilenkompositionen gleich der Komposition der Kolonnensummen
beider Systeme. Komponiert man hier aber die erste, zweite,
dritte Zeile mit sich selbst, so erhält man nach (10)

ME
ED

ED
ED,,

DZ?
EDG

Die Komposition zweier ungleichen Zeilen dagegen ergibt ,Yulh
weil die drei Schnittpunkte von ME, ED, DD mit m in bezug auf
D, deren Gleichung (9) ist, konjugiert sind. Also ist die Summe
der Zeder,


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