20 (A. 2)
OSKAR PERRON:
0 < X < 8 lüg ] C ) 4
]c]
gelten. Die beiden ersten Gleichungen (5.) lauten jetzt:
' 1 A
(jpg g^6
, — Ax
^3 =" <P2-ie^e"*
woraus folgt:
— Ax
9^3 = (i + ix + ixie"^- (i + ix)e
^ ^ , l
Daher ist näherungsweise
(37.)
— Gx
// ^ ^ c
( 2 + 4
(g + g-x+jj-xie
4x
(2+1x)
— Ax
c .
Wegen ?/ = e 2 ist der Fehler von ?/ nicht größer als der
Fehler von z. Letzterer ist aber nach § 3 höchstens gleich
(38.) L - ()c[ + ^x )c[W(ix + ^xi lc]^) ,
wobei F sich aus der Gleichung ergibt :
(39.) logy + ^ = log[c) + ^-ix.
Für c = 0,4 und x = l findet man aus der Tabelle: y= 0,438.
Der Ausdruck (38.) ist daher gleich
0,438 - (0,4 + ^ - 0,16 + ^ - 0,064) = 0,438 - 0,429 - 0,009 < 0,01 .
OSKAR PERRON:
0 < X < 8 lüg ] C ) 4
]c]
gelten. Die beiden ersten Gleichungen (5.) lauten jetzt:
' 1 A
(jpg g^6
, — Ax
^3 =" <P2-ie^e"*
woraus folgt:
— Ax
9^3 = (i + ix + ixie"^- (i + ix)e
^ ^ , l
Daher ist näherungsweise
(37.)
— Gx
// ^ ^ c
( 2 + 4
(g + g-x+jj-xie
4x
(2+1x)
— Ax
c .
Wegen ?/ = e 2 ist der Fehler von ?/ nicht größer als der
Fehler von z. Letzterer ist aber nach § 3 höchstens gleich
(38.) L - ()c[ + ^x )c[W(ix + ^xi lc]^) ,
wobei F sich aus der Gleichung ergibt :
(39.) logy + ^ = log[c) + ^-ix.
Für c = 0,4 und x = l findet man aus der Tabelle: y= 0,438.
Der Ausdruck (38.) ist daher gleich
0,438 - (0,4 + ^ - 0,16 + ^ - 0,064) = 0,438 - 0,429 - 0,009 < 0,01 .