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Perron, Oscar; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1919, 2. Abhandlung): Über Integration von gewöhnlichen Differentialgleichungen durch Reihen: [Teil 1] — Heidelberg, 1919

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https://doi.org/10.11588/diglit.36492#0020
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20 (A. 2)

OSKAR PERRON:

0 < X < 8 lüg ] C ) 4

]c]

gelten. Die beiden ersten Gleichungen (5.) lauten jetzt:

' 1 A
(jpg g^6

, — Ax
^3 =" <P2-ie^e"*

woraus folgt:

— Ax

9^3 = (i + ix + ixie"^- (i + ix)e

^ ^ , l

Daher ist näherungsweise

(37.)

— Gx
// ^ ^ c

( 2 + 4



(g + g-x+jj-xie

4x

(2+1x)

— Ax

c .

Wegen ?/ = e 2 ist der Fehler von ?/ nicht größer als der
Fehler von z. Letzterer ist aber nach § 3 höchstens gleich

(38.) L - ()c[ + ^x )c[W(ix + ^xi lc]^) ,
wobei F sich aus der Gleichung ergibt :
(39.) logy + ^ = log[c) + ^-ix.
Für c = 0,4 und x = l findet man aus der Tabelle: y= 0,438.
Der Ausdruck (38.) ist daher gleich
0,438 - (0,4 + ^ - 0,16 + ^ - 0,064) = 0,438 - 0,429 - 0,009 < 0,01 .
 
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