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Perron, Oscar; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1919, 2. Abhandlung): Über Integration von gewöhnlichen Differentialgleichungen durch Reihen: [Teil 1] — Heidelberg, 1919

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https://doi.org/10.11588/diglit.36492#0019
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Integration von Differentialgleichungen durch Reihen. (A. 2) 19

ist. Für c = 0,4 und % = y wird nach der Tabelle
= 0,2135 , also y = 0,427 ,
daher der Ausdruck (36.) gleich
0,427 - (0,4- 0,16 + ^ - 0,064 + ^ - 0,0256) = 0,427 - 0,426 = 0,001
W. z. b. w.
Zweifel

, ! ! -- .tu/ — [
y = —-

1 1 p 1 - 3 - ^
=-?/-u; ?/-— jr //
2 2-4 2-4-6

Diese Gleichung ist von der ersten Form des § 4. Wendet man
daher die Substitution an:

y = e


so geht sie über in folgende:

1
2 A

3 e



1-3

2-4-6

3: c


— Y-r
Das Maximum von " ist y<l- Man kann daher den Satz 2
anwenden mit A = y, oder, was zwar eine etwas weniger
günstige Fehlergrenze liefert, dafür aber für die numerische Rech-
nung bequemer ist: A = -g-, Tf=l. Die Reihen

z = c

E vrM

— ^

1

y = e c + T A) s F
R —12

werden also mindestens für
 
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