Metadaten

Wülfing, Ernst; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Editor]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1919, 5. Abhandlung): Numerische Apertur und Winkel der optischen Achsen — Heidelberg, 1919

DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.36495#0019
License: Free access  - all rights reserved
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
Numerische Apertur und Winkel der optischen Achsen. (A.5) 17

Hier sind die Brechungsexponenten n oder ß oder m oder N
von 1.000 bis 2.000 auf der Ordinatenachse und die numerischen
Aperturen U von 0.000 bis 1.500 auf der Abszissenachse auf-
getragen. Die mit 10°, 20° usw. bezeichneten schrägen Linien
und ihre von 2° zu 2° gehenden Unterabteilungen wurden so kon-
struiert, daß die Einschnitte auf den jeweiligen Abszissen den
Werten U = ß.sinl0°, U = ß.sin20° usw. entsprechen. Nehmen wir
also die schräge Linie von 20°, so schneidet diese auf der Abszisse
1.333 die Länge U = 1.333. sin20° = 0.456 ab.
Die Verwendung der Tabelle geschieht in folgender Weise.
Man findet zur numerischen Apertur U = 0.700 und zum Brechungs-
exponenten ß = 1.600 den zugehörigen Wert für V, wenn man auf
der Ordinate 0.700 bis zur Abszisse 1.600 wandert und dabei
zum Schnittpunkt s^ nahe bei der schrägen V-Linie von 26°
gelangt, v E fast den gleichen
Wert, erg! E"^
Auch = en Variabein einer
Gleichung E-^

wo v gesu
1.333 bis s
richtet hh
Abszisse 1.
etwa 46i/s°
gleichen W

Mit d
Beihe der

i v/ \

ns
.c
O

c
o


^ O

O
&
o
og

E E


ung gegeben

all auf der Abszisse
zum Punkt Sg, er-
Punkt Sg auf der
schräge Linie von
mg wieder fast den

Apertur U in die
r gesteinbildenden
vornherein bekannten
)schen Tisches vorliegt,
ich zur Lösung solcher
r methode universelle
RC Und DE DBRVIES.
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften