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Sternberg, Wolfgang; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1920, 10. Abhandlung): Über Systeme unendlich vieler gewöhnlicher linearer Differentialgleichungen — Heidelberg, 1920

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https://doi.org/10.11588/diglit.36518#0010
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10 (A.10)

WOLFGANG STERNBERG:

durch die Anfangsbedingungen

(17)
Dabei sei
(18)

[ 0 für f ^ k
llfürf=^.

Unser Ziel ist zunächst der Nachweis, daß die Determinante

(19)

zl -

^111 ^12i ^/l3! - - -
^21! ^22 1 ^23 i - - -

eine sogenannte Normaldeterminante* ist. Setzt man also:

^ j ^ ^
so soll die Reihe
M Z D„!
t,A=l
für alle 3? aus N konvergieren. Es wird sich sogar ihre gleich-
mäßige Konvergenz heraussteilen.
Erklärt man nun die Funktionen mit Hilfe der ^ eben-
so, wie im § 1 die mit Hilfe der so ist wieder:




Ü' + "S

Nun hat man für f ^ A :

f, Zc — 1,2,..

= !/,. = Z


KowALEwsKi, Determinantentheorie, Leipzig 1909. Kap. 17.
 
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