f
ÜberKathodenstrahlintensitätsmessung durch feste Kondensatoren. (A. 6) 9
1 + ad + a2d2 — e ad = 0 .
ad = 1-84 ,
woraus die Dicke für maximale Influenzwirkung
(13)
’o
(14)
9'
Für die Unbekannte ad ergeben sich zwei reelle Lösungen
ad = 0, was physikalisch bedeutungslos ist, und
Die für eine bestimmte Kathodenstrahlgeschwindigkeit maxi-
mal influenzierte Elektrizitätsmenge ist hiernach
stimmte Dicke (in dem angeführten Fall zwischen 0-005—0-001 cm)
nimmt die gesamte meßbare Intensität (aus Spalte 3 ersichtlich)
mit zunehmender Schicht dicke stetig ab, so daß also der dünnste
Kondensator gleichzeitig den empfindlichsten darstellt (siehe auch
Tabelle 1).
Beachtenswert ist auch die Lage des Potentialmaximums bei
verschiedenen Kondensatordicken. Während dasselbe bei den klein-
sten berechneten Dicken noch nahezu in der Mitte zwischen den
beiden Kondensatorplatten liegt, rückt es mit zunehmender Kon-
densatordicke immer näher an die vordere Belegung heran.
Den Zusammenhang zwischen Maximum der Influenzwirkung,
Kathodenstrahlgeschwindigkeit und Kondensatordicke erhält man
aus der Beziehung ded/dx = 0. Als Lösung dieses Ausdruckes er-
gibt sich die transzendente Gleichung
welcher Ausdruck a nicht mehr enthält.
»Es ist daher bei gleicher Anfangsintensität (z0) und verschie-
denem a, d. h. verschiedenen Kathodenstrahlgeschwindigkeiten,
die maximal influenzierte Elektrizitätsmenge gleich.«
Tabelle 2 und Abb. 2 geben die Werte id + ed = i der Gleichun-
gen (11) für verschiedene Kondensatordicken und drei verschiedene
em„ = T84-(l-2-84e-™)>
1-84
d = -
a
ÜberKathodenstrahlintensitätsmessung durch feste Kondensatoren. (A. 6) 9
1 + ad + a2d2 — e ad = 0 .
ad = 1-84 ,
woraus die Dicke für maximale Influenzwirkung
(13)
’o
(14)
9'
Für die Unbekannte ad ergeben sich zwei reelle Lösungen
ad = 0, was physikalisch bedeutungslos ist, und
Die für eine bestimmte Kathodenstrahlgeschwindigkeit maxi-
mal influenzierte Elektrizitätsmenge ist hiernach
stimmte Dicke (in dem angeführten Fall zwischen 0-005—0-001 cm)
nimmt die gesamte meßbare Intensität (aus Spalte 3 ersichtlich)
mit zunehmender Schicht dicke stetig ab, so daß also der dünnste
Kondensator gleichzeitig den empfindlichsten darstellt (siehe auch
Tabelle 1).
Beachtenswert ist auch die Lage des Potentialmaximums bei
verschiedenen Kondensatordicken. Während dasselbe bei den klein-
sten berechneten Dicken noch nahezu in der Mitte zwischen den
beiden Kondensatorplatten liegt, rückt es mit zunehmender Kon-
densatordicke immer näher an die vordere Belegung heran.
Den Zusammenhang zwischen Maximum der Influenzwirkung,
Kathodenstrahlgeschwindigkeit und Kondensatordicke erhält man
aus der Beziehung ded/dx = 0. Als Lösung dieses Ausdruckes er-
gibt sich die transzendente Gleichung
welcher Ausdruck a nicht mehr enthält.
»Es ist daher bei gleicher Anfangsintensität (z0) und verschie-
denem a, d. h. verschiedenen Kathodenstrahlgeschwindigkeiten,
die maximal influenzierte Elektrizitätsmenge gleich.«
Tabelle 2 und Abb. 2 geben die Werte id + ed = i der Gleichun-
gen (11) für verschiedene Kondensatordicken und drei verschiedene
em„ = T84-(l-2-84e-™)>
1-84
d = -
a